1. Erinnerungen einer Patentante – Teil 5


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: hallodri53

    Beinen, um den vorhin achtlos zu Boden geworfenen Bikini aufzuheben. Wieder vernahm ich ganz leise ein rhythmisches Rascheln hinter der Tür. Und wieder wurde ich – per Kopfkino den onanierenden Jungen vor Augen - so wuschig, dass ich beinahe die Tür aufgerissen hätte, um über meinen wichsenden Spanner herzufallen. Doch die Vernunft siegte gerade noch und ich zog mich langsam an, dass Uwe – während ich in das Kittelkleidchen schlüpfte und dieses langsam zuknöpfte – einen geordneten Rückzug antreten konnte. Ein abschließender Kontrollblick in den Spiegel, dass genügend Busenschlitz und Bein sichtbar waren, bestätigte, dass ich eine gute Wahl getroffen hatte. Den Bikini in der Hand verließ ich das Schlafzimmer. Ein kleines, wohl mit dem Fuß hastig verschmiertes Tröpfchen im Türschwellenbereich bezeugte Uwes vorherige Anwesenheit und Aktivität. Dann ging ich mit einem „Schon fertig?“ an Uwe vorbei in Richtung Badezimmer. Dort warf ich den Bikini auf einen neben der Waschmaschine stehenden Wäschekorb – natürlich so, dass der von meinem Mösenschleim eingenässte Zwickel obenauf lag - und machte mich ein wenig frisch.„Na – Ablösung gefällig?“, meldete ich mich schließlich auf dem Balkon zurück. „Gute Idee. Dann kann ich auch mal gerade auf Toilette“, entgegnete Uwe mit erfreutem Blick auf mein neues Outfit und gab mir die Grillzange in die Hand. „Dann schieb´ ich die Sachen besser in die Warmhaltezone. Die sind ja so gut wie durch“, sagte ich und handelte wie angekündigt, während ...
     Uwe sich trollte. Dann folgte ich Uwe klammheimlich und kaum dass die Toilettentür ins Schloss fiel, hing ich mit einem Auge am Schlüsselloch, um die Wirkung meines „Bikini-Köders“ zu überprüfen. Und wieder hatte ich Recht mit meiner Einschätzung. Als erstes griff er sich den BH und steichelte so zärtlich die Größe-D-Schalen, dass allein dieser Anblick meine Nippel erstarren ließ und ich diese leise stöhnend mit dem Daumennagel weiter stimulierte. Dann nahm er den Bikinislip und hielt sich den verschleimten Zwickel an die Nase. Er behielt das Teil weiter in der Hand als er sich die Hose runterzog und dann langsam auf die vis a vis zur Tür befindlichen Toilette setzte (war und ist Pflicht bei mir). Sein dünner, halbsteifer Pimmel mit dem dicken Sack darunter zielte dabei fast genau auf mich, bevor Uwe das widerspenstige Stück nach unten bog, um seinen durch die beginnende Erektion verminderten Harndrang zu reaktivieren. Während er dann langsam abstrullte, schnüffelte und leckte er ständig an den Mösensaftresten in dem Bikinislip. Nach dem Pinkeln stand er dann auf und rieb mit dem Slip seine Vorhaut hin und her, wodurch sich innerhalb von Sekunden wieder eine nunmehr volle Erektion einstellte. Mal wieder konnte ich den herrlich langen, etwas dünnen Jungmannschwanz mit dem überproportional dicken Sack bewundern. Und wieder bekam ich wackelige Knie vor Geilheit und der Sehnsucht, endlich mal wieder von so einem Teil penetriert zu werden. Stellte mir vor, wie die pralle, tiefrote ...