1. Erinnerungen einer Patentante – Teil 5


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: hallodri53

    Direkte Fortsetzung von Teil 4 – Situation, nachdem Uwe mich schlafend (von mir simuliert) im Liegstuhl bespannt und dabei onaniert hatte und ich mir, als er im Bad seinen mit Sperma verschmierten Bauch reinigte, schnell meine geile Clit zum Orgasmus gerubbelt hatte.Gesagt – getan. „Umziehen kommt bei der Hitze wohl nicht in Frage. Wenn Du den Grill anzündest – die Sachen dafür siehst Du da unterm Tisch – kann ich schon mal Geschirr und Salate au der Küche holen.“Flugs packte ich in der Küche mein Tablett voll und stellte es nach wenigen Minuten auf dem Balkontisch ab. Uwe war mittlerweile auch so weit, dass er den Grill anzünden konnte, während ich noch zwei kühle Alster aus der Küche holte. Mit einer großen Pappe fächelte Uwe mit geräumigen Auf- und Abwärtsbewegungen die Glut an. Um ihm sein Getränk zu reichen, kam ich wie zufällig so nah an ihn heran, dass sein bewegter linker Arm drei-vier mal meinen Busen streifte. Das durch diese Nähe erzeugte Kribbeln im Bauch und die prompte Reaktion meiner Nippel werde ich nie vergessen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich auch bei Uwe etwas regte. In der lockeren Turnhose produzierte sein anscheinend dauergeiler Penis eine schöne Beule, die er durch dezentes Abdrehen vor Entdeckung schützen wollte. Interessiert in die Holzkohlen schauend verweilte ich noch etwas in Uwes Nähe – mit zur Seite abgestreckten Armen die Getränke sichernd, also mit Bauch und Busen immer wieder auf Kontakt mit seinen sehnig-durchtrainierten Armen , was ...
     er sicherlich genauso wie ich schaudernd genoss. „Jetzt trink doch erst mal ´nen Schluck.“ unterbrach ich endlich die „Kuscheleinheit“ und reicht ihm sein Glas.Nach dem wir uns zuprosteten und antranken, stellte ich mein Glas auf den Tisch, wandte ich mich von Uwe ab zum Balkongeländer und schaute in die Gartenanlagen. Dabei räkelte ich mich genüsslich – mit beiden Händen durch die Haare fahrend und dezent mit meinem feisten Hintern wackelnd. „Herrlicher Tag heute! - Wohl wissend, dass mein Verehrer mich mit seinen geilen Blicken unablässig verfolgte und verzehrte. Natürlich steigerte das Wissen um Uwes Spannen und seinen auf mich fixierten, dauergeilen Zustand meine Erregung. Und wieder zog dieses gewisse Teufelchen die ganz bestimmten Fäden zum „Hirn-aus-Schalter“ und die anderen Fäden zum „Balz-Modus“. Mich über das Geländer lehnend ließ ich das Oberteil des Bikinis so verrutschen, dass die Vorhöfe der Brüste freigelegt und das Oberteil die erigierten Brustwarzen als Anschlag hatte. Dann richtete ich mich wieder auf – so schräg zu Uwe stehend, dass er mein Arrangement genau sehen konnte. Aus dem Augenwinkel spähend genoss ich den Erfolg meiner Maßnahme. Wie von Magneten gesteuert hingen Uwes Augen an den Titten seiner Wichsphantasien. Ihn scheinbar ignorierend ließ ich den Blick in den frühen Abendhimmel schweifen und knetete vor Uwes stierem Blick mit beiden Händen meine runden, wabbelnden Arschbacken durch, zog sie dann weit auseinander, damit – wenn ich mich schon nicht ...
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