1. Erinnerungen einer Patentante – Teil 5


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: hallodri53

    öffentlich streicheln durfte – durch die so erzeugte Spannung Rosette, Damm und Schamlippen die Zuwendung erhielten, nach der sie schon seit Jahren, und besonders vehement seit den letzten Tagen schrieen. Dann lösten sich meine Hände allmählich von der Selbstliebkosung. Das allerdings so geschickt, dass ein Großteil des Bikinis nun von Poritze und Schamlippen eingeklemmt war und das Bikinihöschen unfreiwillig zum Tangaslip mutierte.Als Uwe begann, die Packungen aufzuschneiden, hatte ich endlich einen Grund, wieder näher an ihn heranzurücken, um den Grill zu belegen. Als hätte ich nichts von der aufgeilenden Veränderung meines Bikinis bemerkt, ging ich rüber und kümmerte mich bezeichnender Weise um die Würstchen, während Uwe das marinierte Fleisch auflegte. Seine etwas abgedunkelte Gesichtsfarbe, sein etwas veränderter Atem und natürlich die dicker gewordene Beule in seiner Hose verrieten mir seinen Zustand und verstärkten das angenehme Kribbeln in meinem Unterleib, wobei gleichzeitig vermehrte Scheidensekrete den eingeklemmten Bikinislip einnässten. Während Uwe wieder versuchte, durch geschicktes Abdrehen und Wegknicken in der Hüfte seine Erregung zu verbergen, genoss ich das Gefühl, mit meiner prallen und teilweise bloßgelegten Weiblichkeit den Paarungswillen meines männlichen Gegenübers anzuheizen.Weil ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht doch nicht so halbnackt speisen wollte und um etwas Druck vom Kessel zu nehmen, entfernte ich mich mit dem Hinweis, mich ...
     während der Garzeit kurz umzuziehen. Uwes leicht enttäuschte Mine fiel mir nur auf, weil ich den Jungen permanent haarscharf beobachtete. Flugs war ich in meinem Schlafzimmer und zog bewusst laut die Tür hinter mir zu, damit Uwe eine Chance zum erneuten Spannen wittern konnte. Dann holte ich ein blaues, weiß gepunktetes Sommerkleid im südländischen Kittelstil nebst leichtem schwarzen BH und schwarzem Slip aus dem Schrank. Dann zog ich - mich genüsslich im Spiegel betrachtend - den Bikini aus. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen die Beine zu spreizen und meine immer noch leicht geschwollene, feuchte Möse zu massieren und mit der anderen Hand abwechselnd meine steifen Zitzen zu liebkosen. Meine aufs äußerste gespitzten Ohren nahmen von der Tür her ein ganz feines Rascheln wahr: Bestätigung, dass ich Uwes geile Zwanghaftigkeit richtig eingeschätzt habe. Durch dieses Wissen angestachelt hielt ich zur Probe erst den BH vor meine Brüste, und dann den Slip vor meinen Unterleib. Um die „Peep Show“ etwas auszudehnen, legte ich die Unterwäsche umständlich zurück in den Schrank und wählte nach gemächlichem Wühlen – schließlich sollte Uwe ja etwas haben von seiner nackten Patentante – endlich eine weiße Spitzegarnitur aus, die ich – innerlich schaudernd vor exhibitionistischer Geilheit und sicherlich zum geilen Vergnügen meines Voyeurs – nochmals probeweise vor dem Spiegel anhielt. Bevor ich mich anzog, bückte ich mich mit zum Schlüsselloch gerichtetem Hintern und mit weit gespreizten ...