1. Adriana und der Ritter 03


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    was Elementares. Sie versuchte sich vor zu stellen, wie es gewesen wäre, wenn der Raoul in ihrem Popo gesteckt wäre, aber da versagte ihre Vorstellung völlig und sie war nicht mal beleidigt darüber. Dann lutschten die geilen Weiber dem Raoul die Stange abwechselnd und ebenso abwechselnd lutschte er ihre dampfenden Spalten aus. Sie fanden das ganz herrlich und wenn sie nicht auf dem harten Boden des Badehauses gelegen wären, wären sie eingeschlafen. So wechselten sie ins Schlafzimmer und auch im Bett nahmen sie die Position ein, dass der Raoul bequem an ihre Fotzen kommen und sie schlecken konnte. Sie fanden es war ein gelungener ausklang einer sehr außergewöhnlichen Verlobungsfeier. Die Adriana nahm sich fest vor, wenn der Raoul nicht zur Verfügung stand, die Mary immer wieder mal mit dem Finger im Arschloch an zu bohren. Wäre doch gelacht, wenn sie der Freundin nicht klarmachen könnte, was es für eine geile Sensation war den Arsch gefüllt zu kriegen. Dass die Mary sich in Adrianas Hochzeitsnacht vom frisch vermählten Ehemann ihrer Herrschaft den Arsch aufbohren ließ, gefiel zwar Terpsi besonders gut, aber wir wollen doch annehmen, dass sie da ihrer Freundin den Ehemann allein gegönnt hat. Wenn wir auch anmerken wollen, dass Adriana am nächsten Tag mehr als zerschlagen war. Na eine Nacht lang durchtanzen ist halt dann doch noch was andres wie eine Nacht lang durchvögeln. Natürlich setzte die Adriana ihre Herzogin umgehend in Kenntnis, dass sie sich mit dem Raoul verlobt ...
     hatte. Die Herzogin hatte schon bemerkt, wie es um ihre Hofdame stand und sie gönnte es ihr von ganzem Herzen. „Und wer ist es?" fragte Maria. „Einer der Ritter deines Ehemannes Hoheit!" erklärte Adriana. „Du weißt aber schon, dass er demnächst frische Truppen zugeführt bekommt?" „Ja Herrin weiß ich, aber wir sind uns einig. Bevor er abzieht, werden wir heiraten!" „Sehr schön, schaff klare Verhältnisse, das ist das Beste." Adriana hatte wirklich ein volles Herz und es ging entsprechend über. „Herzogin, wie ihr euch sicher gedacht habt ist er ein Österreicher!" „Aber ja Kindchen!" sagte Maria huldvoll. „Ich hoffe doch, dass er deinen Wünschen entspricht?" „Ja Hoheit voll und ganz!" „Na siehst du und nur gut, denk ich mal, dass die Keuschheitsgürtel von einer klugen Herzogin verboten worden sind, oder was meinst du Adriana?" „Hoheit, ihr wart es doch selber und was meint ihr?" „Adriana du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Gelegenheit nicht genutzt hast und deinen zukünftigen ausprobiert?" „Nein Hoheit, das hab ich nicht. Wirklich, meine Unberührtheit ist nach wie vor gegeben. Ich hab es der Mama versprochen!" „Oh! Und ich dachte probieren geht über studieren!" „Hoheit!" „Na ja Adriana jetzt stell dich mal nicht gar so an. Ich kann dir versichern, dass ich, wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte, aber ich bin die Herrscherin und für uns gelten da andre Maßstäbe fürcht ich! Obwohl, und das muss ich auch ganz offen sagen, mein Maximilian war ein richtiger Glücksgriff." „Ich ...