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Doppel-E Teil 03
Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg
Phantasien. Mussten Phantasien bleiben. Sie ging kurz entschlossen und mit fetten Schamlippen zum Fenster und machte die Verriegelung auf. Wart es im Zimmer derart heiß geworden oder produzierte ihr Körper diese Wärme? Die blonde Frau drehte sich langsam um und sah ihre Freundin an. Elenas Brust hob und senkte sich trotz der Einschnürungen kraftvoll. Mit Anmut und Würde. »Alles okay?« fragte Eliza ihre Freundin schließlich. Sie war weniger um ihre Freundin besorgt, sondern wollte Zeit gewinnen. Zeit, damit ihr natürlicher Drang noch eine Chance bekam, über ihre Standhaftigkeit zu obsiegen. Eliza sah zu den großen Teetasse auf dem Tisch. »Trink!«, sagte sie ruppiger als sie wollte und hob Elena die Tasse Tee hin. Elena war tatsächlich durstig. Der Verlust an Körpersäften forderte seinen unabdingbaren Tribut. Sie trank die Tasse in einem Zug aus. Der nächste Schritt erforderte von Eliza noch mehr Überwindung und Selbstbeherrschung. Sie ging hinter Elena, beugte sich nach vorne und flüsterte ihrer Freundin leise ins Ohr: »Genieße die nächsten Stunden in absoluter Ruhe und Stille!« Mit einer flinken Bewegung zog Eliza Elena eine Schlafmaske über den Kopf und setzte sie genau über ihre Augen. Elena konnte nicht einmal mehr helle oder dunkle Schattierungen unterscheiden. All die lebensfrohen Farben und Formen, die sie vorher noch wahrgenommen hatten verschwanden plötzlich hinter einem schwarzen Vorhang. Sie sah nichts mehr. Gar nichts mehr. Doch damit nicht genug. Eliza raubte ...
Elena das Gehör indem sie ihr Stöpsel in die Ohren hineindrückte. Elena sah nichts und hörte nichts mehr. Sie war blind, taub, steif und starr. Dafür wurden die Bilder in ihrem Kopf immer farbenfroher und immer deutlicher, immer aufdringlicher und schmutziger, die Geräusche erklangen wie durch ihre eigenen Ohren. Dann zog Eliza den Kopf ihre Freundin an den Haaren grob nach hinten. Gleichzeitig umfasste sie jenes Seilstück, welches unter Elena hindurch verlief und riss es zu sich nach hinten. Das Seil spannte sich und quetschte Elenas Vulva ein, insbesondere ihre lange, harte Klitoris. Elena öffnete ihren Mund und stöhnte kurz, heftig und laut. Eliza ergötzte sich an Elenas unerschöpflicher Verzückung und ihrem ins Groteske gesteigerte Lustempfinden. Im offenen Mund ihrer gefesselten Freundin erblickte sie deren tadelloses Gebiss. An Elena war alles gut gepflegt. Perfekt gepflegt. Eliza lockerte das Seil ein wenig. Gerade als sich Elena von Elizas Würgegriff etwas erholt hatte spürte sie deren weichen, feuchten und wulstigen Lippen auf ihren. Eliza überlegte kurz, ob sie ihre Zunge gebrauchen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Dieser erste Kuss musste für beide genügen. Es war ein sehr sanfter und femininer, dennoch eindrücklicher Kuss, der einige Sekunden dauerte. Als sich Elena von ihrer Überraschung erholte erwiderte sie den Druck. Der Kuss endete für beide viel zu schnell. Mit ihm endete auch Elenas Anteilnahme am Gegenwärtigen. Sie konnte sich nur mit sich selbst ...