1. Doppel-E Teil 03


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg

    Vielen Dank für Eure Kommentare! In Zukunft wird es ein wenig schneller zur Sache gehen. Hier der dritte Teil der Doppel-E-Reihe. Er ist so authentisch wie möglich und - natürlich - nach wahren Gegebenheiten verfasst. Ab sofort ist jeder weiteren Episode der Doppel-E-Reihe ein Inhaltsverzeichnis beigefügt. In der Tat habe ich bereits fleißig vorgeschrieben, denn ich hatte eine wunderbare und äußert authentische Souffleuse: das Leben als Ganzes und mein eigenes Dasein darin ;-) 1. Wie eine Frage ein ganzes Leben verändern kann (bereits erschienen) 2. Das Warten (bereits erschienen) 3. Der Weg zu neuem Leben (vorliegend) 4. Empfindungen und Qualen (mal kein Fetisch) 5. Herrin der Fliegen (übel, Fetisch) 6. Dinge der Vergangenheit (kein Fetisch) 7. Zuschauen verboten (heftig) 8. Weibliches Einerlei 9. Verwandte Verbundenheit (zuerst erotisch, dann schmutzig) 10. Grenzen ausloten (noch übler) 11. Wenn mehr nicht genug ist (noch viel übler) 12. Höhepunkt und Niedergang (Au Backe) Eliza war sichtlich außer Atem und hielt ihren Mund offen. Sie sah den erwartungsvollen und geradezu bettelnden Ausdruck im Gesicht ihrer Freundin, die noch verletzlicher und begehrenswerter wirkte. Wie ein kleines Schulmädchen rutschte sie nervös auf dem Stuhl herum. Vielleicht war es gerade Elenas Zartheit und Verletzlichkeit, die sie in diesem Moment für Eliza äußerst begehrenswert machte. Auch wenn Eliza einen Plan hatte, nach dem sie Elena fesseln wollte fiel es ihr erstaunlich schwer den Einstieg ...
     zu finden. Ihre wenig geschmeidig wirkenden Bewegungen waren Ausdruck ihrer eigenen Nervosität. Eliza erkannte eine kindliche Enttäuschung in Elenas sich überschlagende Stimme, als sie fragte: »Soll ich mich nicht ausziehen?« »Nein.«, antwortete Eliza knapp. Die Trockenheit in ihrem Mund hinderte sie daran, auch nur das eine, einfache Wort klar auszusprechen. Sie hätte sich in diesem Augenblick gewünscht, ihre Freundin ausziehen und sie in ihrer bloßstellenden und natürlichen Nacktheit begutachten zu können. »Wir probieren es erst mal mit Klamotten«, ergänzte Eliza, ihre eigene Erregung zwischen ihren Schenkeln deutlich spürend. »Setz' dich aufrecht auf den Stuhl und lass die Arme hinter der Lehne ganz locker baumeln!« »Okay. Ich versuche es!«, antwortete Elena mit ihrem verlockenden, weichen, unschuldigen und kindlichen Prinzessinnensopran. Eliza fühlte sich ein wenig benebelt. Auch wenn sie weniger Angst davor hatte, die Kontrolle verlieren zu können überraschte es sie, welch starke Emotionen Elena bei ihr auszulösen vermochte. Sie mahnte sich zur Ruhe, ging um Elena herum an die Rückseite und anschließend in die Hocke. Das etwa ein Zentimeter dicke, federleichte Seil band sie um Elenas feuchte und warme Handgelenke. Zum ersten Mal berührte sie Elenas warme Haut. Elizas Freundin war einzig und allein damit beschäftigt, die Veränderungen an ihrem Körper wahrzunehmen. Auf geradezu groteske Art schoss ihr das Blut in ihre wunderschöne Vulva. Ihre Schamlippen blähten sich auf; ...
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