1. Doppel-E Teil 03


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byPetraHuyg

    Und biss hinein. In ihrem Mund und auf ihren Lippen schmeckte Elena Blut. Blut als Zoll für ihre Erregung. Blut der Verzückung. Elenas Appetit wuchs und wuchs. Sie konnte nicht mehr lange an sich halten. Jeder würde hören können, wie schön es für sie war. Ihr weißer, gestrickter Pullover würde ihr Stöhnen dämpfen. Elena öffnete ihre Lippen und wollte ihren Kopf nach vorne kippen. Doch das stramme Seil zog ihren Kopf am Haarschopf mit der selben Wucht zurück. Ein noch lauteres Stöhnen und Keuchen kam ungefiltert aus Elenas Mund. Elizas trickreiche und geniale Verschnürung klappte nur zu gut. Jeder jenseits der Tür musste es hören. Es waren Laute einer erregten, jungen Frau, die gerade wundervolle Erfahrungen machte. Eliza erhaschte den flehenden Blick ihrer Freundin. Elenas glänzende und feuchte, weit aufgerissene Augen waren ein Spiegelbild ihrer Vulva. Das heftige Reißen an ihren Haaren hatte Elena vollendetes Vergnügen bereitet. Inzwischen hatte Eliza beide Schenkel ihrer Freundin mit dem Seil eingewickelt und die Schlingen weit nach oben gezogen, so dass sie dicht an Elenas äußeren Schamlippen anlagen. Die Empfindlichkeit und Empfindsamkeit in ihrem Genitalbereich hatte so stark zugenommen, dass Elena ihren sonst weichen Slip auf ihrer Vulva plötzlich so deutlich spürte als sei es Schmirgelpapier. Eliza zog die Schlingen um Elenas Schenkel fester. Elena quittierte es mit einem lauten und kurzen, dafür umso heftigeren, lauten Stöhnen. Ihr ganzer Körper flehte und ...
     verlange nach mehr. Mehr Einschnürungen. Mehr Bewegungsunfähigkeit. Mehr Schmerzen. Ein Teil Elenas schämte sich für die nahezu willen- und selbstlose Hingabe. Und dennoch wurde ihre Vernunft mehr und mehr Gefangene ihrer Empfindungen. Was sie an ihrem Körper verspürte und was in ihrem Körper vorging wollte sie nicht mehr missen. Nie wieder. Sie würde alles tun, damit es nicht endete. Sie würde Schmerzen in Kauf nehmen. Sie wollte Schmerzen verspüren. Mir drei Schlingen fixierte Eliza Elenas Schenkel aneinander. Elena hoffte den Blick ein wenig nach unten zwischen ihre Beine senken zu können, denn was sie fühlte schien ihr nicht Wirklichkeit sein zu können. Drei weitere Schlingen an den Waden verhinderten, dass Elena ihre Beine bewegen konnte, mit Zweien befestigte Eliza ihre Knöcheln an den vorderen Stuhlbeinen. Fertig. Es war vollbracht. Elena zu sehen, wie sie trotz allem bemüht war Haltung zu bewahren, imponierte der blonden Frau. Eliza fühlte die schleimige warme Nässe zwischen ihren Beinen, ihre aufgeplusterte Vulva in ihrem Slip. Fette und pralle Schamlippen, die an Gewicht zunahmen. Eliza konnte sich nicht darin erinnern, wann sie das Harte ihrer Brüste das letzte Mal derart deutlich wahrgenommen hatte. Bevor sie wortlos zur Tür hinaus ging -- Eliza war sich dessen bewusst, dass es eine Flucht war - eine notwendige Flucht - stürmte sie ins Bad, wechselte ihren Slip, sah das surrealistische gleichwohl sehr substantielle Resultat ihrer Erregung, legte den Slip achtlos ins ...
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