1. Das Sklavenlotto


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    Jeden weiteren Schlag hat Till dann jedoch fester ausgeführt und ab dem zwanzigsten hat es dann doch schon sehr wehgetan und ich habe mehr als einmal dann leise aufgeschrieen. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag ist mir dann jedoch bewusst geworden, dass nun der Rohrstock kommen würde und ich habe mich vollkommen versteift. "Bitte Till, lass den Rohrstock weg. Meinetwegen gebe mir noch 100 Schläge mit der Paddel oder mit irgendeinem anderem Gegenstand, aber bitte ... bitte nicht den Rohrstock!" Till ist daraufhin um den Tisch gekommen und hat sich wieder vor mich hingekniet. Dann hat er mein Gesicht zwischen seine Hände genommen und mir tief in die Augen geschaut. "Ich liebe dich und du weißt doch, dass ich nie etwas tun würde, dass dir schadet, oder?" Benommen habe ich daraufhin genickt. Denn mit dieser Aussage hat er Recht gehabt. Er hat schon immer darauf geachtet, dass mir nichts passiert. Und trotzdem ... hier hat es sich ja schließlich um den Rohrstock gehandelt!! "Also, dann vertrau mir! Es wird dir nichts passieren!" Sanft hat er mir dann wieder einen Kuss gegeben und ist wieder zu meinem Hinterteil gegangen. Anschließend hat er den Rohrstock in die Hand genommen und leicht über meinen Hintern damit gestreichelt. Zuerst bin ich zusammengezuckt bei der Berührung mit dem Rohrstock, doch nach und nach habe ich mich entspannt. Als ich dann vollkommen entspannt war hat Till auf einmal den ersten Schlag mir versetzt. Ich habe in diesem Moment mehr vor Schreck als vor Schmerz ...
     aufgeschrieen und Till hat wieder von vorne begonnen und mich mit dem Rohrstock sanft gestreichelt. Dieses Mal hat es dann schon etwas länger gedauert, bevor ich mich entspannt hatte, da ich ja nun schon gewusst habe, was darauf folgen würde. Doch schließlich bin ich wieder relativ entspannt gewesen und ... schwups, der zweite Schlag ist gefolgt, jedoch etwas kräftiger ausgeführt als der vorherige. Wieder habe ich laut aufgeschrieen und auch wenn der Schlag etwas fester ausgeführt worden war, ist es hauptsächlich wieder der Schreck gewesen. Dieses Spiel ist dann eine Weile weitergegangen. Till hat mich erst gestreichelt und dann zugeschlagen, wobei jeder Schlag fester wurde. Ich habe bei den ersten zehn Schlägen ungefähr nur aus Schreck aufgeschrieen, doch dann hat es wirklich wehgetan und es ist mir auch immer schwerer gefallen zu entspannen. Doch Till hat dies und mein Betteln nach Gnade ungerührt hingenommen und weitergemacht, als hätten wir alle Zeit der Welt und er wäre taub! Keine einzige Reaktion habe ich in dieser Zeit bei ihm vernommen. Und immer wieder habe ich mich gefragt, wie er mir das nur antun kann und warum er so etwas Gemeines und hinterhältiges zu den Aufgaben dazugeschrieben hatte. Aber, wie schon gesagt, er hat kein Erbarmen gehabt und hat alle 30 Schläge nacheinander, mit den Unterbrechungen durch das Streicheln, ausgeführt. Und jeder einzelne Schlag ist dabei immer schlimmer geworden und auch schmerzhafter. Besonders schlimm ist der 30. Schlag gewesen, ...
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