Das Sklavenlotto
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Neugierde
widmen. Nein, widerspreche jetzt nicht, wir haben schließlich noch 11 weitere vor uns und können heute Abend gut noch eine weitere unterbringen!" Resigniert habe ich genickt, denn ich habe gewusst, dass er bei diesem Ton keinen Widerstand duldet. "Also gut, du hast ja Recht. Dann nehme ich die Nummer 17, vielleicht habe ich damit ja mehr Glück." Till hat mich dann von seinem Schoß herunter geschoben, ist aufgestanden und wieder an den Schrank gegangen. Dann hat er aus der Kiste die Karte mit der Nummer 17 herausgenommen und mir wortlos gereicht. Ich habe sie entgegengenommen und dann wieder vorgelesen. "Befestige jeweils ein Gewicht pro Nippel und zwei pro äußere Schamlippe. Dann musst du Seilhüpfen. Mindestens 25-mal ohne Unterbrechung. Schaffst du diese 25-mal innerhalb von fünf Versuchen, dann darfst du einen Orgasmus danach haben. Die Gewichte suche ich dabei aus!" Erleichtert habe ich in diesem Moment aufgeatmet. Das ist mir in diesem Moment ziemlich leicht vorgekommen. Wie schon gesagt, ich bin ziemlich sportlich und schaffe normalerweise mindestens 100 Stück ohne Unterbrechung. Tja, da habe ich in diesem Moment falsch gedacht. Till ist dann zum Schrank gegangen und hat Gewichte herausgeholt. Diese hat er dann auf den Tisch gestellt und mich zu sich gerufen. Ich habe mich dann mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen vor ihn stellen müssen und er hat zuerst meine Nippel bearbeitet, so dass sie steif geworden sind. Anschließend hat er zuerst an ...
den linken Nippel eine Klammer mit Gewicht befestigt. Zischend habe ich dabei ausgeatmet, da es mir sehr wehgetan hat. Zuerst ist es ein stechender Schmerz nur in dem Nippel gewesen, dann hat er sich jedoch über die ganze Brust ausgebreitet, gleichzeitig jedoch auch Lustsignale in meine Scham gesendet. Genau dasselbe ist es dann mit meinem rechten Nippel gewesen. An die vorherige Behandlung mit dem Rohrstock haben nur noch die leichten Schmerzen in meinem Hintern erinnert, die sich nun aber auch in Lustgefühle umzuwandeln schienen. Nachdem an jedem Nippel eine Klammer befestigt gewesen ist, hat sich Till an die Klammern der Schamlippen gemacht. Hier ist es mir ähnlich ergangen wie bei den Nippeln. Zuerst ein stechender Schmerz, doch dann hat sich alles in so eine Art Lustschmerz verwandelt. Als Till dann endlich fertig geworden ist, hat er sich wieder gerade hingestellt. "Bleib genau so jetzt stehen, denn davon möchte ich ein paar Fotos machen." "Nein, du weißt doch, dass ich Fotos in solchen Situationen von mir nicht leiden kann!", widersprach ich, doch Till hatte schon die Kamera geholt und war dabei die ersten Fotos zu schießen. "Du kannst es vielleicht nicht leiden, aber mir gefällt es! Und für unsere Sammlung sind solche Aufnahmen einfach perfekt!" Ich muss euch allen hier wohl erklären, dass Till, seit dem wir diese besondere Art der Beziehung haben, immer wieder von besonderen Spielen oder wenn ich in besonderen Positionen bin, gerne Fotos macht und diese in einem Album ...