1. In vollen Zügen


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybumsfidel

    sie erschreckt an. Der Nackte auf dem Bett versuchte sich schnell mit dem Bettzeug zu bedecken, aber dummerweise lag er da gerade drauf. Mit den Händen versteckte er mühsam seine Männlichkeit, aber Lii schüttelte nur den Kopf. "Lii", sagte sie und zeigte auf sich. Da sie keine Anstalten machte loszuschreien, sondern weiter ihre Brüste streichelte, entspannte sich Helge ebenfalls. "Helge", antwortete er und begann zögernd, seine Würgeschlange erneut zu füttern, dabei das Zimmermädchen beobachtend. Doch von ihr kam keinerlei Reaktion, außer dass sie weiterhin ihre Hand in der Bluse hatte. Mit immer schnelleren Bewegungen holte er sich einen runter, sich die Männermilch in hohem Bogen auf den Bauch spritzend. Ohne Kommentar holte Lii ein paar Kleenex aus dem Bad und reichte sie ihm. Als wäre nichts geschehen, nahm sie ihre Arbeit auf und fing an das Zimmer zu saugen. Als Polizist war Helge bewusst, wie nahe er an einer Anzeige gestanden hatte. Selbst wenn er das Ganze als Unfall hätte hinstellen können, so wäre das doch verdammt unangenehm gewesen. Aber die coole Reaktion der Asiatin ließ ihn in dieser Richtung kein Ungemach erwarten. Er stand auf und zog sich an. Da das Bad besetzt war, verzichtete er vorläufig darauf zu duschen. Übertreiben wollte er jetzt auch nicht. Trotz ihrer Coolness machte ihm die Zimmerfee nicht den Eindruck, als sei sie auf Sex aus. Es ergab keinen Sinn das Schicksal weiter herauszufordern und ihr an die Wäsche zu gehen. (Zumal der größte Druck ...
     abgebaut war und Helge sich nicht sicher war, ob er überhaupt schon wieder in der Lage war, die Chinesin zu vernaschen. Die Blamage wollte er sich dann doch ersparen, auch wenn er es sich selbst gegenüber nur schwerlich zugab.) Den Nachmittag nutzte er zu weiteren Observationen. Er notierte einen regen Besuch verschiedener Männer, alle piekfein im Anzug in allen Altersklassen. Der Typ Mann, den Helge unter 'BWL-Student und nichts dazugelernt', in seine Vorurteilsschublade ablegte. Der typische Kokainkonsument ohne Sozialkompetenz. Der, der alte Omas um ihr Erspartes brachte, um sich davon dicke Autos und dünne Weiber zu kaufen. Nicht, dass Helge seine Vorurteile pflegte, nein, jedenfalls nicht nur, sein Laptop war voll mit Fahndungsfotos von diesen Rotzlöffeln und Steuerbetrügern. Sein Blondchen war nicht darunter. Also was nun? Seine Beobachtungen konnten zwar auf einen Umschlagplatz für Rauschgift hindeuten, aber häufigen Besuch zu empfangen, war schließlich nicht verboten. Zu einer Personenkontrolle oder gar Hausdurchsuchung hatte er keinen Anlass. Helge schoss ein paar Porträts mit seinem Smartphone, um sie mit seiner Sammlung abzugleichen, aber viel Hoffnung hatte er nicht. Seine Pappenheimer kannte er, die hier waren mit Sicherheit nicht aus seinem Revier. Seine fehlende Börse zusammen mit seinem Bauchgefühl gaben schließlich den Ausschlag. Er hatte noch vier Tage Urlaub, da konnte er mindestens noch die nächste Nacht dranhängen. Diesmal kletterte er über die Mauer in den ...
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