1. In vollen Zügen


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bybumsfidel

    was angeboten, ja?" Ein breites Grinsen erhellte Kurts Gesicht. Als er Helges finstere Miene sah, wurde er schnell wieder ernst. "Nein, kein Rauschgift. Eher Geldwäsche oder Trickdiebstahl. So genau weiß ich es auch noch nicht." "Gib mir ihre Adresse und ich frage sie für dich. Jetzt mal im Ernst. Das ist zwar mein Fall, aber wenn du meinst, in deinem Urlaub was für meine Entspannung tun zu müssen, hab ich nichts dagegen." Kurt kam gegen sein dreckiges Grinsen nicht an. Ihm war klar, dass er bei Helge mit ziemlicher Sicherheit keine Pluspunkte gesammelt hatte. Trotzdem erwiderte Helge: "Mein Angebot steht. Wie gesagt, was Persönliches. Ich liefere sie dir auf dem Silbertablett." Eine halbe Stunde später hatte Helge die Adresse. Eine Großstadt im Ruhrgebiet, nicht sein Revier. So entschloss er sich, sie erst einmal heimlich zu observieren. Irgendetwas war an der ganzen Geschichte oberfaul. Warum sollte eine Taschendiebin, die in Geldwäsche verwickelt war, ausgerechnet einem vom Rauschgiftdezernat ihre Adresse geben? Zu seiner perfekten Überraschung entpuppte sich die Adresse als eine Villa in weitläufigem Garten mit Bäumen und Büschen und allem, was dazu gehört. Wie er bei einer Umrundung feststellte, war sie schlecht bis gar nicht gesichert. Außer völlig überalterter Alarmanlagen hatte er nichts entdeckt. Er versteckte sich dem Eingang gegenüber und wartete. Die halbe Nacht. Nichts tat sich. Gegen zwei Uhr in der Früh brach Helge die Observation ab. Hier würde eh nichts mehr ...
     passieren. Er suchte sich ein Hotel, dessen Rezeption noch aufhatte, nahm sich ein Zimmer und stellte sich den Wecker für acht Uhr. Er schlief mehr schlecht als recht und immer noch müde ging er frühstücken und danach wieder ins Bett. Um die Mittagszeit wachte er erneut auf, erledigte seine Morgentoilette und hatte das untrügliche Gefühl, dass sein Sack gemolken werden wollte. Seine Eier waren eine tägliche Entleerung gewohnt, also rauf aufs Bett und die Saftpresse angelegt. Er hätte besser an das "Bitte nicht stören"-Schild denken sollen. Lii rechnete jedenfalls nicht damit, um die Mittagszeit noch einen Gast anzutreffen. Schon mal gar nicht einen, der auf der Bettdecke lag und sich mit geschlossenen Augen der Selbstbefriedigung hingab. Das chinesische Zimmermädchen lehnte sich grinsend an die Wand und beschloss seiner Technik eine Zwei zu geben. Gut, er variierte das Auf und Ab seiner Hand, reizte sich mal weiter oben, dann zog er die Vorhaut runter und drückte mit dem Zeigefinger auf seine Harnröhre. Aber warum spielte er sich nicht am Sack? Oder reizte die nackte Eichel mit zwei-drei Fingern? Alles Sachen, die einem Mann, wie sie wusste, größte Freude bringen kann. Lii ließ eine Hand unter ihrer Bluse verschwinden und streichelte ihre Brust, ihn dabei weiter beobachtend, wie er sich einen Lusttropfen vorsichtig mit der Fingerspitze abwischte und dann den Finger genüsslich ableckte. Irgendein Geräusch von ihr muss ihn gestört haben, jedenfalls öffnete er die Augen und sah ...
«1234...14»