Die Gesetze des Dorfes Teil 4
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: bigboy265
bezahlen". "Hier bezahlt niemand, Nick. Das alles ist schon im Preis der Mitglieder dabei. Da du zu den Top 20 gehörst musst du eigentlich, nirgendswo etwas bezahlen. Ich zuckte mit der Schulter und stand auf. Reichte Angelika meine Hand die sie gerne nahm.Auch war sofort der Rittmeister wieder da, "war alles zu ihrer Zufriedenheit". Wollte er wissen. "Es war sehr lecker, vielen Dank". Er nickte und nahm auch gleich das Geschirr mit.Die geile Bäckereiverkäuferin©bigboy265Wir machten uns auf den Weg zu mir, hoffte das die Süße aus der Bäckerei schon da war. Wir betraten das Haus, Sandra stand vor uns in der Ausgangsstellung und meinte, "Ihr Besuch wartet in ihrem Büro, Meister". "Danke, sei so gut und mach uns einen Kaffee". "Wie ihr wünscht, machte einen leichten Knicks und machte sich auf den Weg. Obwohl ich das gar nicht wollte, fand ich es aber lustig und könnte mich daran gewöhnen.Angelika sah mich an, "Kniet deine Sklavin sich nicht mehr hin". Ich schüttelte den Kopf, "Nur noch wenn ich es verlange, ansonsten wird sie noch so oft auf ihren Knien sein und wir wollen sie doch nicht abnutzen". Angelika lachte laut auf und amüsierte sich. Dann gab sie mir einen Kuss. "Also zeigst du mir die Veränderungen". Wieder schüttelte ich den Kopf. "Wir werden uns erst um den Besuch kümmern, sei so gut und mach alles was ich von dir Verlange. Da du dann schon Nackt bist, zeige ich dir alles und werde dich auch gleich noch einmal rannehmen".Nun hatte sie ein breites Grinsen auf den ...
Lippen, Leckte sich auch mal wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Na da wird wohl jemand geil. "Hast du eigentlich heute noch Termine", fragte ich Angelika. "Nein wenn frische War..., also wenn neue Sklaven kommen dann ist meine Praxis zu". Ich nickte und freute mich."Warte mal kurz bitte", ging in die Küche und Sandra ging sofort in ihre Stellung. "Sandra sei bitte so gut und hol mir aus dem Zimmer hinter dem Saal eine Reitgerte". "Wie ihr wünscht, mein Herr", wieder machte sie diesen Knicks und schon war sie weg. So ging ich zu Angelika und nahm ihre Hand. Zusammen betraten wir mein Büro.Das saß sie, ein Haufen Elend. Ihre Augen verweint, ihre Hände im Schoß gefaltet und hatte wirklich Angst. Als sie mich sah, rutschte sie von Sessel und kniete sich hin. Sie verbeugte sich sogar. Im selben Moment kam Sandra in den Raum und kniete sich ebenfalls hin. Streckte mir beide Arme entgegen und sagte, "Eure Reitgerte, mein Herr wie gewünscht".Ich nahm sie und legte sie erst einmal auf den Tisch. Streichelte Sandra durch ihre Haare und sagte, "Sei so gut und lass uns bitte alleine". Sie stand auf machte wieder diesen komischen Knicks und verließ den Raum. Ich setzte mich in meinen Stuhl und bat sie ebenfalls wieder Platz zu nehmen. Angelika stellte sich neben mich und ging sogar in die Ausgangsstellung. Ich schüttelte den Kopf, aber wenn sie es so wollte warum nicht."Sie wissen warum sie hier sind". Sie nickte. "Gut dann haben sie jetzt die Möglichkeit sich zu der Sache zu äußern. ...