Die Gesetze des Dorfes Teil 4
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: bigboy265
mit ihrem Ferrari neben mir stand. Das Fenster runtermachte und meinte, "also können wir los". Ich nickte und stieg in mein Auto. Wir fuhren zum Lamm und nahmen im Saloon Platz, das Restaurant war geschlossen.Wir saßen zusammen auf einem Sofa, sofort kuschelte sich Angelika an mich und meinte, "Na was hältst du so von all dem". "Sei mir nicht böse aber du willst meine Meinung nicht hören", war meine Antwort. Der Rittmeister stand vor uns und begrüßte uns sehr freundlich. Er fragte was wir Trinken möchten. Ich bestellte mir ein Bier und Frau Doktor einen Rotwein. Dann kam auch schon das Essen, es gab Spaghetti in Sahnesauce mit frischem schwarzen Trüffel.Als Angelika nachhakte. "Wie meinst du das, das ich deine Meinung nicht hören will". Ich genoss meine Spaghetti und sagte, "Weißt du ich habe für alles Verständnis, aber das was ich heute gesehen habe, ist unter aller Sau. Ihr existiert fast 275 Jahre, aber arbeitet wie vor 800 Jahre. Die Abfertigung der Sklaven ist doch tiefstes Mittelalter". Ein Schweigen machte sich breit. Als sie dann antwortet, "Eigentlich hast du Recht, es wurde damals so eingeführt und seitdem auch nicht geändert. Aber es sind doch nur Sklaven".Ich ließ mein Besteck fallen und sah sie mit finsterer Mine an. "Sag mal hakt es eigentlich bei dir aus, oder was? Wie kannst du über diese Leute so reden. Sie sind genauso Menschen wie du und ich. Nur das sie sich für dieses Leben entschlossen haben. Wenn du einmal ganz ehrlich bist würde deine Heike doch ...
für dich alles tun, oder?" Angelika saß da. Hatte ihre Gabel mit Spaghetti gefüllt, nahm sie aber nicht zu sich, sondern sah nach unten und überlegte."Nick, du hast recht, Heike würde alles für mich tun, egal wie abgefahren es wäre". "Gut und warum bringt ihr ihnen dann kein Respekt entgegen. Nur weil sie in Anführungszeichen Sklaven sind. Echt Leute ihr müsst einmal anfangen sie in einem anderem Licht zu sehen, dann würdet ihr noch viel mehr von ihnen bekommen". Sie nahm ihre Gabel und führte sie zum Mund. Genoss ihr Essen."Soll das heißen, das du deswegen gestern den Abend mit Sandra verbringen wolltest um ihr ein anderes Dasein zu zeigen". Ich nickte, "Ja richtig, wie könnt ihr das alles ertragen, das solche tollen Leute so eine Show abziehen müssen. Auch ist mir die Hygiene sehr wichtig und was gebt ihr ihnen, eine Schüssel und eine Kanne mit kaltem Wasser".Das Essen war lecker als Angelika meinte, "würdest du mir deine Veränderungen zeigen". "Klar komm mit, habe sowieso noch einen Termin bei mir, den können wir gleich zusammen erledigen wenn du möchtest. Es sei denn du willst nicht, dass dein Fötzchen geleckt wird". Sie lächelte und sah mich doch böse an. Schlug mir leicht auf den Arm und meinte, "Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich meine Möse lecken lasse und außerdem will ich noch deinen geilen dicken Schwanz. Also lass uns gehen".Nun war ich es der lächelte und mein Geld aus der Hose zog. Angelika sah mich komisch an, "Ähm, was hast du denn vor". "Na die Rechnung ...