1. Die Gesetze des Dorfes Teil 4


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: bigboy265

    das es richtig ist, was ihr Meister sagte. Sie war die Sklavin und hat zu tun was die Herrschaft verlangte, auch wenn es komplett gegen ihre Erziehung ging. Er war ihr Herr und nur er bestimmt wie ihr Leben aussieht. Und wenn der Meister wünscht, das wenn wir alleine sind. Die Mahlzeiten zusammen am Tisch eingenommen werden, dann hat sie auch genauso zu folgen.Sandra griff zaghaft zum Brotkorb und nahm sich eine Scheibe Brot heraus. Genauso zaghaft nahm sie ihr Messer und strich sich Butter darauf. Mit zitterten Finger, nahm sie eine Scheibe Wurst von der Platte und legte es auf ihr Brot. Sie sah sich um und merkte das ihr Herr sich nicht darum kümmerte wie sie ihr Brot belegte. Sie teilte es in der Mitte und wagte den ersten Bissen.Sie erwartete schon eine Ohrfeige, denn sie sitzt am Tisch der Herrschaft und das war auf keinen Fall ihr Platz. Aber nichts geschah, auch als sie es wagte einen Schluck von ihrem Kaffee zu trinken und einen weiteren Biss ins Brot, blieben Beschimpfungen und Schläge aus. Kann es sein das ihr Meister und Gebieter es wirklich ernst meint was er sagte.Sie hatte sich heute Morgen auch erlaubt die Badewanne zu benutzen und kam sich vor als ob sie in einem riesigen Schwimmbecken ihre Bahnen zog. Zum ersten Mal im Leben benutzte sie eine Badewanne. Natürlich hat sie auch anschließend sich mit dem Duschschlauch ihren Darm gereinigt. Auch hierfür wurde sie nicht bestraft. Sollte sie wirklich so einen guten Herr dienen dürfen. Es war wie ein Traum für sie, ...
     aus dem sie nie mehr erwachen wollte.Er wäre der erste Gebieter, bei dem sie mit Freude ihre Strafen und ihr Dasein fristen wollte. Er könnte alles von ihr verlangen und sie würde es auch ohne zu zögern machen. Sie hatte sowas wie liebe in sich für ihren Meister. Auch wenn sie wusste das es gefährlich war, denn eine Sklavin, ein Freiwild für jeden darf ihren Herr und Gebieter nicht lieben, sondern hat nur zu funktionieren.Es war toll so zu Frühstücken, in Hamburg war es immer alleine, aber hier hatte ich ein Eigentum, das zu machen hat was ich von ihr verlangte. Das es aber so krass war konnte ich nicht ahnen. Ich muss irgendwann einmal mir ihre Lebensgeschichte erzählen lassen. Es machte mir schon zu schaffen, das sie noch nie in einem Bett geschlafen, oder noch nie an einem Tisch gegessen hatte.Nun saß ich im Auto, wenn man das so nennen konnte und war auf den Weg zur Bürgermeisterin. Betrat das Rathaus, gab Petra einen Kuss auf die Wange und setzte mich vor Simones Schreibtisch in einen Sessel und legte meine Beine auf ihren Schreibtisch ab. Wollte doch einmal sehen wie weit ich bei ihr gehen durfte. Bei der Bürgermeisterin, vor der alle schiss hatten.Simone war am Telefonieren, warf mir aber ein freundliches Lächeln zu. Trotz dass meine Cowboystiefel auf ihren Schreibtisch lagen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und wartete mit einen leichten Pfeifen auf das Ende des Telefonats. Kaum hatte sie das Telefon aufgelegt, kam sie um den Tisch herum und setzte sich auf meinen ...
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