1. Die Gesetze des Dorfes Teil 4


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: bigboy265

    stieg aus und ging diesem Schrei nach. Als ich vor einem Tor stand. Oben in der Einfahrt standen zwei große Sattelauflieger.Nun war mein Interesse geweckt, ich wollte wissen was da los war. Ging zurück zu meinem Wagen und fuhr an das Tor. Klingelte und ohne lange zu warten öffnete sich das Tor. Ich konnte ohne große Probleme die Auffahrt hochfahren. Stieg aus und setzte diesen blöden Cowboyhut auf, damit ich auch im Dienst war.Mir wurde schlecht als ich sah was da ausgeladen wurde. Sowie war mir auch gleich klar wo ich war. Ich war bei diesem Arsch von Graf und aus den Sattelauflieger wurden Käfige ausgeladen, entweder mit einer Frau oder mit einem Mann da drin. Aber das erklärte noch nicht den Schrei den ich wahr nahm. Also betrat ich das Haus. Komischerweiße hat mich niemand aufgehalten.Als mir auch schon eine etwas Stämmigere Frau entgegen kam. "Hallo Herr Scherer, herzlich Willkommen in meinem Haus". Sie reichte mir die Hand die ich selbstverständlich erwiderte. Sah sie mir an und wurde trotzdem geil. Auch wenn sie ganz anders war worauf ich sonst stehe. Eine Große Frau, gut und gerne 185cm groß, ohne Zweifel gute 120-140 Kg. schwer und komplett in Leder gekleidet.Bestehend aus einer Lederkorsage die die Hälfte ihrer großen Büste fest zusammenquetschte. Einer Lederhose, sowie kniehohe Lederstiefel alles in Schwarz. Darüber trug sie einen Ledermantel in schwarz und das bei diesem Wetter. "Und mit wem habe ich das Vergnügen".Sie lächelte und meinte, "Meine Name ist ...
     Gräfin Beatrix von Bissing, sie haben meinen Mann schon kennengelernt". Ich nickte und wusste nun auch wo ich war, im Geschäft der Sklaven. Musste doch sein, denn ihr Mann hat von Ware geredet. Trotzdem war mir schlecht."Es ist schön das sie hier sind, dann kann ich ihnen alles zeigen". Ich war erstaunt wie offen sie mir gegenüber war. Sie Schritt voran und ich folgte ihr. "Nun wie sie wissen, bekommen wir zweimal im Jahr frische Ware". Verdammte Fotze ich hau dir gleich in die Fresse, red nicht so über diese Leute. "Sie wird hier gelagert und je nach wünsche auch schon vorbereitet".Ich wurde sauer, sie geht damit um, als ob diese Leute, diese Menschen nichts wert waren. Sie sah sie wirklich nur als Ware. In diesem Moment befürchtete ich das schlimmste. So was wie, die Ware gefällt mir nicht, also kommt sie auf den Müll. Mich schüttelte es alleine bei diesem Gedanken.Wir gingen durch eine Tür und standen plötzlich in einer riesigen Lagerhalle. Das erste was mir auffiel war das es hier angenehm Temperiert war. Jetzt verstand ich auch warum sie mit diesen Klamotten herumlaufen konnte. Auch wurde mir Schlagartig bewusst warum sie von Ware sprach. Rechts war ein großes Sektionaltor, das sich automatisch öffnete und auch wieder schloss. Dort kam Regelmäßig ein kleiner Gabelstapler eingefahren und brachte immer so einen Käfig mit einem Sklaven oder einer Sklavin, dann wurden sie nach farblichen Flächen gestabelt. Als wieder so ein unerträglicher Schrei alles übertönte. Mein Blick ging ...
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