Die Gesetze des Dorfes Teil 4
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Anal
Autor: bigboy265
sofort Richtung Schrei aber etwas erkennen konnte ich nicht. Dann ging mein Blick zu der Gräfin die angetörnt von diesem Schrei war. Sie hatte kurz die Augen geschlossen und genoss es anscheinend.Wir gingen weiter und dann sah ich wie die Ware verarbeitet wurde. Der Käfig wurde auf einer gekennzeichneten Fläche auf dem Boden abgestellt, dann wurde das Schloss an der Tür geöffnet. Die meisten hatten Angst aus ihren Käfigen zu kommen. Es war ihr letzter Schutz vor dem was kommen sollte. Trotzdem kamen sie zaghaft aus ihren Käfigen. Ein Mitarbeiter wies sie an sich an die Wand zu stellen, was einer sehr großen Dusche nah kam.Ich schüttelte den Kopf und fragte mich wie lange diese Leute kein Wasser mehr gesehen hatten, sie waren so dreckig das man gut und gerne von 10 Jahre reden konnte, sie waren mehr schwarz und mit Dreck behangen als das man noch etwas anderes sah. Aber eines konnte man auch so feststellen, Hunger mussten sie keinen erleiden, sie waren gut genährt.Der Sklave in diesem Fall wurden mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Der Mitarbeiter wies ihn an die Seife und das Shampoo zu benutzen. Mein Gott kam da ein Dreck herunter und darunter ein hübscher Bursche. "Herr Scherrer, das ist unsere Sortieranlage, hier wird die Ware gereinigt, geprüft und die vorbestellte Ware auch gleich vorbereitet".Wenn diese Fotze jetzt noch einmal von Ware spricht dann kann ich für nichts mehr garantieren. So nickte ich mit einem grinsen auf dem Lippen. Obwohl ich jetzt viel lieber ...
diese Sau gefistet hätte und zwar mit beiden Händen. Ihr mal richtig die Fotze aufreißen. Damit ihr kleiner dummer Graf ganz in sie hineinschlüpfen konnte.Aber so machte ich gute Mine zum schlechten Spiel. Wir gingen die Anlage entlang. In der nächsten Kabine, wurde gerade eine Sklavin auf einen Tisch gelegt und alles wurde untersucht. Da war auch Frau Doktor. Ich ging hin und tippte ihr auf die Schulter, erschrocken drehte sie sich um und als sie mich erkannte, wurde ich sofort umarmt."Was machst du denn hier", fragte sie mich. Ich lächelte und meinte, "wollte nur meine Lieblingsärztin besuchen". Sie lief leicht rot an. "Ich brauche noch gute zwei Stunden, wollen wir dann etwas Essen gehen. Ich nickte und machte mich weiter mit der Gräfin auf den Weg. Im nächsten Abschnitt, mussten sie dann einen Zettel abgeben und auf einem Gynokologenstuhl platznehmen.Davor saß ein Mann auf einem Rollhocker, hatte einen Medizinischen Kittel an, sowie auch einen Mundschutz. Nahm den Zettel und schob einen Wagen an die Patientin heran. Darauf lagen mehrere verschiedene Piercingzangen, sowie Ringe in verschiedener Größe. Er machte nicht lange herum, schnappte sich eine Brust, setzte die Zange an ihren Nippel an und stieß mit einer Art Schraubenzieher, der nur vorne total Spitz war, durch die Öffnung in der Zange.Die Frau die das gerade ertragen musste, schrie wie am Spieß. Nun wusste ich auch wo diese Schreie herkamen. Meine Laune fiel auf den Nullpunkt. Sie verwendeten nicht einmal ein ...