1. Die Gesetze des Dorfes Teil 4


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal Autor: bigboy265

    Schoß. Kein Anschiss das meine Beine auf ihrem Tisch lagen.Sondern nur eine Umarmung und einen zärtlichen und Leidenschaftlichen Zungenkuss. Ja, so konnte der Tag begingen. "Hallo Nick, was führt dich denn hierher". "Na als erstes wollte ich wissen, ob etwas anliegt". "Nein alles ruhig und friedlich". "Dann wollte ich wissen wo man hier Klamotten kaufen kann". "Für dich". "Nein für mein Eigentum, denn ich kann dieses blöde Outfit nicht mehr sehen".Simone lachte kurz auf, "aber du siehst es doch erst seit drei Tagen". "Genau das sind schon zwei zuviel". Wieder lachte sie auf und meinte, "alles was du außer der Reihe benötigst findest du im Hotel. Allerdings, wenn es für deine Sklavin sein soll, darfst du nur mit Termin dort hin. Wir wollen nicht das die Gäste sich gestört fühlen".Ich nickte und hatte dafür sogar Verständnis. Auch war mir es recht das ich dann der einzige Kunde im Laden war. So konnte ich mich austoben und meiner Sklavin meinen Geschmack aufzwingen. "Rufe gleich einmal Herrn Bergmann an und mache den Termin für dich". Ist sie nicht süß unsere Bürgermeisterin, kümmert sich um alle Probleme die so anfallen."Friedrich, Simone hier. Ich brauche für unseren Sheriff einen Termin das er seine Sklavin neu einkleiden kann. Ja ....okay, danke dir". "Also Nick heute Abend 19.00 Uhr kannst du bei ihm vorbeikommen". "Danke das passt gut. Sag mal wie ist das eigentlich mit den Angestellten hier". Simone sah mich etwas komisch an, "wie meinst du das?""Na ja, Damen die im ...
     Hotel an der Rezeption arbeiten zum Beispiel, oder in der Bäckerei". Nun sah sie mich noch etwas schiefer an. "Nichts was soll mit ihnen sein?". "Simone, in wie weit gilt das Gesetzt bei ihnen, werden sie behandelt wie Sklavinnen, wie Gäste oder wie Mitglieder, ehrlich so schwer kann das doch nicht sein" So langsam wurde ich sauer, man kann sich aber auch anstellen, muss man nicht kann man aber!Simone kam wieder um ihren Schreibtisch herum, setzte sich auf meinen Schoß und drückte mir einen sehr sanften Kuss auf meine Lippen. "Jetzt sei doch nicht sauer, höchstens du möchtest mir den Arsch versohlen, ich stehe gerne zur Verfügung". Ich musste lächeln so einem Angebot konnte man schon annehmen, oder?"Nun Nick, die Angestellten haben sich genauso wie die Sklavinnen an ihre Aufgaben zu halten, jede Nichtbeachtung kann zur sofortigen Kündigung führen und glaube mir das will keine, denn sie verdienen hier das doppelte wie im normalen Leben. Aber dafür erwarten wir auch Perfektion in ihrem Beruf". Eigentlich genau das was ich hören wollte.So verabschiedete ich mich mit noch einem langem Zungenkuss. Beide Damen sahen irgendwie traurig aus. Machte meine Runde und was mich wunderte war, das Leute die auf der Straße unterwegs waren mich freundlich Grüßten. Natürlich Grüßte ich zurück.Aber was war das, ein Schrei, eindeutig ein Schrei. So laut und unerträglich das er sogar meinen Hummermotor übertönte. Ich stellte mein Wagen ab und horchte in das Dorf hinein. Da wieder dieser Schrei. Ich ...
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