1. Rudelbums mit Anfassen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones

    sie hatte mich ja immer noch nicht geküsste. Da griff ich nach Emma und küsste diese. Mitten auf der Straße. Emma küsste zurück. Wir standen so auf der Straße, dass die Autos nicht fahren konnten. Die Autofahrer hupten und schrien, die Fußgänger guckten und riefen. Als sich meiner und Emmas Mund nach langer Zeit trennten, klatschten die Zuschauer. Ich griff nach Emma, nahm sie in den Arm, und wir gingen weiter. Plötzlich sprintete Paula los und kam nach kurzer Zeit mit einem Italiener im Schlepp zurück. "Guck mal Emma, wen ich hier habe" Emma sah ihn an und fragte "Warum hast du Paula nicht gesagt, dass wir seit einem Jahr geschieden sind, du Windhund?" "Ich habe ihre Máma gesehen." Emma und ich sahen uns an und fingen an zu Lachen. Paula sah sich ihren Freund an und sagte "Du magst meine Máma nicht?" "Nein, nicht wirklich." "Sehr schön, morgen wird geheiratet." war Paulas Erwiderung. Emma und ich konnten uns nicht mehr halten. Wir lagen uns in den Armen und lachten. Da fingen Paula und ihr Freund ebenfalls an zu lachen. Denn er hatte gedacht, dass er die Máma seiner neuen Frau dann auch noch an der Backe hätte. Emma und ich waren bei Paulas Hochzeit. Wobei wir eigentlich nur damit beschäftigt waren, uns zu küssen. Als Paula den Strauß warf, passten wir nicht auf und er landete mitten in unseren beiden Armen. Ich sah Emma in die Augen, und sie strahlte. Ich fragte Emma wo wir leben wollten, bei mir oder bei ihr zu Hause. Sie sagte "Erst einmal bei dir, zu mir nach Hause ...
     können wir immer noch fliehen" Da sagte ich "Eine sehr weise Entscheidung. Da fehlt dann eigentlich nur noch eines" Emma guckte mich an, und ich sagte "Emma, willst du meine Frau werden, und mir immer dabei helfen, wilde Weiber von mir ab zuhalten?" Als sie das hörte konnte sie die Frage fast nicht beantworten, so musste sie lachen. Nachdem sie sich beruhigt und mit "Ja" meine Frage beantwortet hatte, erledigten wir den Papierkram, bleiben also noch ein paar Tage in Italien um zu heirateten. Da Emma geschieden war, ging das mit der Heirat recht schnell. Ich liebe sie, sie liebt mich. Mehr brauchten wir nicht. Emma nahm Urlaub, und so fuhren wir zu mir nach Hause. Auf dem Weg fragte ich Emma wie sie die Familie begrüßen wolle. Sie antwortete "im weißen Hochzeitskleid bei deiner Oma. So dass uns alle deiner wilden Weiber sehen können." "Emma, du bist gemein." "Das ist mein zweiter Vorname, wenn es um etwas geht, das ich liebe" Wir machten uns dann mit meiner alten Schüssel auf den Weg zurück zu mir nach Hause. Auf dem Weg stellte Emma eine vollkommen unwichtige Frage, nämlich was ich so beruflich machen würde, und warum ich Zeit hätte. Worauf ich nur mit "Ich arbeite in der IT und habe noch Ferien" antworten konnte. Ich fragte Emma, was sie denn so machen würde, und sie lachte. "Ich bin auch in der IT." Zu Hause stellten wir meinen Wagen in die Werkstatt, besorgten uns einen weißen langen Schlitten und ließen uns in den Hochzeitsklamotten, im offenen Schiebedach stehend, zu meiner ...
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