1. Rudelbums mit Anfassen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones

    treffen. Um 15 Uhr. Ich ging mit Paula Essen, wir unterhielten uns über unser Leben, und gingen dann zu Bett. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Telefon geweckt. Paula fragte, wann wir Frühstücken wollten. Als wir uns zum Frühstücken trafen sagte Paula, dass sie eine Termin mit der Frau ihres Freundes gemacht habe, diese wohne in Bari und ich könne sie, wenn möglich, nahe des Treffpunktes absetzten. Was ich ihr zusicherte, nach Bari rein musste ich ja auch. Nach dem Auschecken des Hotels machten wir noch einen kleinen Rundgang, Paula zeigte mir einige Sehenswürdigkeiten, und dann fuhren wir weiter. Diesmal fragte mich Paula aus, was so meine Probleme des Lebens seinen. Als sie das mit den Frauen zu Hause hörte, war sie überrascht. Ich sagte ihr, dass ich nicht zwei, drei oder sechs Frauen haben wolle, ich wolle eine. Und die müsse ich erst einmal davon überzeugen, dass ich keiner sei, der mit jeder ins Bett sprang, was leider ihre Freundin erfolgreich vermittelt hätte. Paula fragte was ich meinte, und ich erzählte die Geschichte von Nora. Paula wäre vor Lachen fast aus dem Auto gefallen. Ich war, ihrer Meinung nach, wirklich ein komischer Heiliger. Frauen lägen mir zu Füßen, und ich wolle sie alle nicht. Ich schlief neben nackten Frauen, und fasste sie nicht einmal an. Und dann verliebte ich mich in eine, die nicht von mir wissen wollte. Paula war der Meinung, dass ich ein 'un divertente tedesco' sei. Ein sehr komischer Deutscher. Wir waren kurz vor Bari, als ich sie ...
     fragte, wo sie hin müsse, ich hätte einen Termin an der Piazza del Ferrarese. Paula sah mich an und sagte, da müsse sie auch hin, in das Caffè Barucchelli. Jetzt guckte ich sie komisch an. Als ich dann sagte, dass die Frau ihres Freundes aber nicht zufälligerweise Emma heißen würde, bekam sie einen Lachkrampf. Immer wenn sie mich ansah fing sie wieder an, sie wies mir den Weg zur Piazza nur durch Handzeichen. Sie wies mich zum Corso Cavour, wo ich das Auto abstellen konnte. Dann griff sie meine Hand und führte mich zum Caffè. Emma saß schon da. Als sie mich an der Hand der Freundin ihres Mannes sah, wollte sie schon weglaufen. Ich konnte mich von Paula losreißen und sie einfangen. Dann zog ich sie zu ihrem Platz, an dem in der Zwischenzeit die immer noch lachende Paula Platz genommen hatte. Als sie uns beide so sah fing sie wieder an. Emma sah mich an und fragte, was diese 'Person' so lache. Ich fragte Emma, warum sie das interessiere. und warum sie weglaufen wollte, obwohl sie doch mit Paula verabredet war. Da sagte Emma "Ich wollte nicht schon wieder eine solche Endtäuschung wie mit meinem Mann erleben. Und als du in der Hand dieser 'Person' auftauchtest, dachte ich, du wärst doch ein Hallodri." "Wie kommst du darauf?" "Erst hat Nora erzählt, wie du in ihre Möse geblasen hattest, da war mein Eindruck von dir dahin." "Ich hatte nichts mir Nora. Als ich sie aber so stehen sah, musste ich einfach pusten." "Dass du nicht mit Nora geschlafen hast, hat sie mir dann auch erzählt. Und ...
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