1. Rudelbums mit Anfassen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRafe_Cardones

    mir auch Spaß. Und dass mein Schwanz, ohne 'Füllung', etwas größer ist, ist auch nicht meine Schuld. Mir gehen diese Weiber, die immer nur meinen Schwanz in ihrer Möse haben wollen, so was von auf den Keks. Man glaubt es nicht. Deshalb war ich abgehauen. Und die einzige Frau, die mich interessiert, die ich nur kurze Zeit kennen gelernt hatte, denkt von mir, dass ich ein Womenizer sei. Dabei war ich bisher nur mit einer Mädchen aus der Klasse im Bett und hatte mit dieser Sex. Und die hat anschließend in der Schule damit angegeben. Die wollten alle nur mit mir angeben. Scheiß Frauen. Ich erzählte also Oma, dass ich in Sizilien wäre, einem kleine Nest namens Prizzi, und dass sie den anderen das auf keine Fall erzählen dürfe. Dann verabschiedete ich mich noch von Oma und legte auf. Wenn ich mir mein Leben der letzten Zeit ansah, gab es für mich nur ein Ziel. Ich wollte Emma. Und ich wollte, dass Emma mich wollte. Ich wollte Emma nicht als geile Frau, die hinter mir her war, sondern einfach nur als Frau. Nur wie bekomme ich den Eindruck, den Noras Verhalten bei Emma hinterlassen hatte, wieder weg? Ich schrieb Emma also eine Mail und fragte darin, ob wir uns an einem ihr genehmen Ort in Bari und Umgebung unterhalten könnten. Mitten am Tag. Nicht abends oder in der Nacht, sondern mitten am Tag. Ich bekam auf meine Mail keine Antwort. Da ich aber auch mehr von Süditalien sehen wollte, beendete ich meinen Aufenthalt in Gallipoli und fuhr wieder Richtung Norden. Matera war mein ...
     nächstes Ziel. Auf dem Weg nach Matera fand ich Nardó fand sich wieder eine Frau, die ich mitnehmen konnte. Sie wollte nach Bari, einen Abstecher nach Matera war sie nicht abgeneigt. Diese Frau, Paula, war Italienerin, eine Fesche, 28-jährige, Frau, die auf dem Weg zu ihrer Familie war. "Máma hat einen Freund für mich" lachte sie. Dabei habe sie doch einen, in Nardó. Aber Máma wüste es besser, so Paula. Paula erzählte aus ihrem Leben und von ihrer Máma, die mit immer neuen Männern für ihre Tochter ankam. Als ich fragte, warum sie ihren aktuellen nicht heiraten würde, lachte Paula und sagte, dass der schon verheiratet sein. Aber Italien, die Kirche und Scheidung, dass sei bei einigen Menschen immer noch schwierig. In dem Fall bei der Frau ihres Freundes. Aber, und jetzt lachte Paula noch mehr, hätte sie dafür schon eine Lösung. Sie würde für die Frau ihres Freundes einfach einen neuen Mann finden, und dann wird sie sich von ihren schon scheiden lassen. Denn wenn die Frau ihres Freundes diesen Mann wirklich für sich haben will, müsse sie diesen schon heiraten. Die Idee, so an ihren geliebten Mann zu kommen, amüsierte Paula. Wir machten Mittagspause in Taranto, Paula sagte "Schnell rein und wieder raus aus dieser schrecklichen Stadt. Viel zu laut und schmutzig" und wir fuhren weiter nach Matera. Hier suchte ich ein schönes Hotel. Ich versuchte es nochmals mit einer Mail an Emma, die sogar antwortete. Sie erklärte sich bereit, mich auf der Piazza del Ferrarese im Caffè Barucchelli zu ...
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