1. Fiesling Erfindet Sich Neu 02


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    ihrer Kehle war. Mit heftigen Schluckbewegungen kämpfte Svenja gegen das Erstickungsgefühl an und molk dabei meinen Schwanz. Gut für sie: Das hält kein Mann allzu lange aus. Ich bin da keine Ausnahme. Ein paar Stöße noch in die Tiefe ihres Halses, und mein Höhepunkt bahnte sich an. Ich blickte in den Hamburger Abendhimmel, während es mir kam, hörte das Röcheln und Schmatzen, spürte das Saugen, merkte, wie der Saft hochstieg, brennend durch die Harnröhre schoss, um sich am Ende direkt in ihren Hals zu ergießen. Erst jetzt blickte ich wieder nach unten, sah, wie Svenja meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, wie sie sich auf ihren Po setzte -- die Beine müssen ihr durch die Hockerei geschmerzt haben -, sah die verwuschelten Haare und entdeckte auch die Spur von Tränen, die sich ihren Weg über die Wangen gesucht haben. „Boah, wie geil", stöhnte ich -- etwas Besseres fiel mir nicht ein. „Schön", sagte Svenja, und dann, nach einer kurzen Pause, „für dich." „Nur für mich?" „Der Reiz für mich liegt nur in der Hingabe, an dem Gefühl, mich auszuliefern." „Sonst nichts?" Sie lachte fast ein bisschen schmutzig. „Sonst? Sonst ist es die Hölle." Wieder eine Pause. „Schon mal eine Salatgurke im Hals gehabt?" „Danke für das Kompliment, aber so gut bestückt bin ich nun nicht." „Du kannst es ja mal mit einer Banane versuchen, und wenn du dabei nicht kotzt, darfst du dir etwas von mir wünschen." „Bekomme ich nicht ohnehin alles von dir?" „Sei dir nicht sicher. Körperlich vielleicht, aber ...
     sonst . . ." Wie sie das sagte, machte mir klar, dass Nachfragen nicht erwünscht sind, zumindest jetzt nicht. Svenja stand auf. „Wir haben doch noch Wein?" „Nachspülen?" Sie nickte lächelnd. „Sperma schmeckt oft weniger gut, als Männer gerne glauben." Dann ging sie wieder hinein, und ich mit wackeligen Knien hinterher. Trotz unseres Dominanzspiels mit den klar verteilten Rollen zwischen mir und und ihr entsteht in solchen Momenten doch das Bedürfnis, sich zu revanchieren für das Gute, das einem gerade widerfahren ist. Aber meine Libido war in diesem Moment, nur wenige Augenblicke nach einem deftigen Orgasmus, fürs Erste heruntergefahren. Klar kann ich mich überwinden, weder meine Finger noch meine Zunge lassen mich dabei im Stich -- die können wirklich immer. Und manchmal kommt bei deren Aktionen ja auch die Lust ganz schnell wieder zurück. Jetzt aber signalisierte mir jede Faser meines Körpers: Mach mal Pause. Svenja ging es offensichtlich auch so. Von ihr kamen keine Signale, mich wieder näher mit ihrem Körper zu beschäftigen. Also erst mal Wein nachfüllen. „Noch eine rauchen?" „Du rauchst in der Wohnung?" „Nein, aber hast du die Sessel draußen auf der Terrasse nicht gesehen?" „Nee, ich hatte nur Augen für die tolle Aussicht." „Ach, und ich dachte, auf mich hättest du in dem Moment auch ein Auge geworfen." Svenja lachte. „Weil ich dir meinen Hintern hingestreckt habe? Sie sagte wieder „Hintern" -- was für mich ein Hinweis war, dass auch ihre Erregung fürs Erste abgeklungen ...
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