1. Fiesling Erfindet Sich Neu 02


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    führen konnte. Ich massierte ihn kurz mit ihren Pobacken, spreizte diese dann und klopfte mit der Eichel an ihre Lustpforte. Svenja sagte nichts, atmete aber schwerer. Was für eine erregende Szene - nicht nur für mich, wie die Feuchtigkeit zwischen Svenjas Beinen bewies. Ich kontrollierte kurz, richtig platziert zu sein mit meinem Ständer. Und dann stieß ich zu. Mit nur einer kräftigen Bewegung drang ich in sie ein, verzichtete auf vorbereitende, ihren Kanal weitende Stoßbewegungen. Ein gutturaler Laut kam aus den Tiefen ihrer Kehle und verflüchtige sich über die Terrasse, hinweg getragen von einer sanften Sommerbrise. Ich finde diesen Moment immer besonders aufregend: einzudringen in eine Möse, die zwar schon Gleitfähigkeit aufweist, aber noch wunderbar eng ist. Kurz verharrte ich in ihr, dann setzte ich das Werk fort. Krallte meine Hände in ihre Hüfte und hackte mit kräftigen Stößen so in sie hinein, dass mein Becken immer wieder gegen ihren Po klatschte. Svenja hechelte, begann dann leise zu stöhnen. Es klang, als ob sie sich zusammenreißen musste, um nicht richtig laut zu werden. Plötzlich entzog sie sich mir. „Bitte, doch nicht hier." „Niemand kann uns sehen oder hören, das weißt du doch." „Ja, ich weiß, aber es ist mir doch zu öffentlich. Ich möchte mich fallen lassen, mich dir hingeben, aber das klappt hier irgendwie nicht." Ich sagte erst mal nichts. „Sei mir nicht böse, aber es blockiert mich einfach." Ich muss fast schon verzweifelt ausgesehen haben. Jedenfalls ...
     ging Svenja vor mir in die Hocke, blickte nach oben und mir in die Augen, sagte: „Kleine Entschädigung" und stülpte ihren Mund über meinen immer noch harten Schwengel. Jetzt griff sie mit beiden Händen nach mir, krallte die Fingernägel leicht in meine Arschbacken und zog mich so auf sich. Wie schon eine Woche zuvor nahm sie mich wieder schnell tief auf, schon bald stieß ich an ihrem Rachen an. Mit einem leisen Ploppgeräusch entließ sie mich für einen Moment aus ihrem Mund. „Wenn du mich hier ficken willst, dann so. Wenn du mich anders ficken willst, lass uns lieber den Ort wechseln." Es haut mich immer wieder um, wenn eine Frau mit ansonsten gewählter Sprache sich so derbe ausdrückt. Und ja, es erregt mich ungemein. „Du meinst, weil man dich jetzt garantiert nicht mehr sehen kann?" „Ja." „Aber mich könnte man sehen." „Geilt dich das nicht auf?" „Du geilst mich auf", antwortete ich, „du und die Vorstellung, dich jetzt und hier in den Mund zu ficken." Svenja lächelte lüstern, nahm meine Hände und legte sie auf ihren Hinterkopf. Diese Geste kannte ich, ich weiß, was sie bedeutet, und vor allem weiß ich, welche Freuden mir bevorstehen, wenn sie diese Geste zeigt. Langsam drückte ich Svenja an mich heran, bis zum ersten Hindernis. Das Würgegeräusch, in diesen Momenten wohl kaum zu verhindern bei einer Frau, war wie immer Musik in meinen Ohren. Ja, das war schon alles sehr gut, aber jetzt sollte sie auch die Extrameile gehen. Ich griff also fest zu und erhöhte den Druck, bis ich in ...
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