1. Fiesling Erfindet Sich Neu 02


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    stützte ihre Hände auf die Brüstung und schaute in die Ferne. Dabei konnte ich einen Blick durch die Schulteröffnung ihres Kleids erhaschen: Ein Unterhemd fehlte ebenso wie ein BH. Der Ansatz ihrer Brüste lag verlockend offen vor mir. Wow, da sie mit dem Fahrrad gekommen waren, haben sich wohl auch schon andere an diesem Anblick erfreut. Musste sie sich dafür ja nur nach vorne beugen über den Lenker. Meine Augen folgten den Linien ihres Körpers, nun auf der Suche danach, ob sich der Bund eines Höschens abzeichnen würde. Ich konnte nichts erkennen. Wollte es aber genau wissen. Und griff ihr unter das Kleid. Fuhr mit der Hand hoch über ihre Schenkel und platzierte sie zwischen ihren Beinen. Svenja schaute weiter in die Ferne, sog die Luft aber hörbar zwischen ihren Zähnen ein. Meine Hand lag auf ihrer Möse. Kein trennendes Textil dazwischen. „Wirklich böse", raunte ich ihr zu. Svenja schwieg. Und ich ließ meine Hand, wo sie war. Spielte mit den Fingern an ihren Schamlippen, stupste ihren Kitzler an und benetzte ihn mit der Nässe, die sich schon gebildet hatte zwischen Svenjas Beinen. Drang mit einer, dann mit zwei Fingerkuppen in sie ein. Svenjas Atem wurde schwerer, aber sie blieb so stehen wie bisher. Täuschte ich mich, oder hat sie ihre Beine ein kleines bisschen weiter auseinander gestellt? Jedenfalls kam ich ganz gut an ihr Allerheiligstes heran. „Schau dich mal um'", raunte ich in ihr Ohr. „Ja, schön." „Das meine ich nicht. Was fällt dir auf?" „Außer der schönen Aussicht ...
     erstmal nichts." „Überleg mal. Wir stehen hier so exponiert . . ." „. . . und trotzdem kann uns niemand sehen", beendete sie meinen Satz. Statt einer Antwort hob ich den Rocksaum über ihren Arsch. Damit er nicht wieder herunter rutscht, streckte Svenja mir ihr Hinterteil mehr entgegen, beugte sich etwas tiefer und stütze sich mit den Unterarmen aufs Geländer. Sie spielte das Spiel also mit, dachte ich, und wie um meinen Gedanken zu bestätigen, stellte Svenja ihre Beine nun ganz sicher etwas breiter auf. Mit ruhigen, langsamen Bewegungen öffnete ich meine Hose, erst den Gürtel, dann den Reißverschluss. Sie sank nach unten und gab den Blick frei auf meine längst prall ausgefüllte Boxershorts, in der mein stahlhart gewordener Schwengel darauf wartete, frei gelassen zu werden. Die Shorts folgten der Hose umgehend und ergaben sich ebenfalls der Erdanziehungskraft. Es ist mein Appartement, meine Terrasse, hier kenne ich mich aus -- aber in dieser Situation ließ ich meinen Blick doch nochmal kreisen. Ob wir nicht doch von irgendwo gesehen werden könnten. Aber da war nichts, niemand. Falls jemand von der Straße nach oben blicken sollten, hätte er in luftiger Höhe eine Frau gesehen, die sich auf die Brüstung stützt. Mehr nicht. Schon seit ein paar Augenblicken hatten wir kein Wort mehr gewechselt. Wozu auch, die Situation war eindeutig genug. Mit einem kleinen Schritt rückte ich noch näher an Svenja heran, so nah, dass ich meinen harten Schwanz durch die Kerbe ihres knackigen Hinterns ...
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