Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
hochgehobenen Bein von Carina, war die Spalte ihre. Kein Lappen, nur die Hand, und es begann eine zärtliche und immer kräftiger werdende Massage ihres sehr schmalen und kleinen Kitzlers. Carina konnte sich nicht lange halten und sank noch vor dem Orgasmus auf die Knie. Ich hielt sie beim Sinken um den Bauch und hockte hinter ihr. Pia hörte nicht auf und jagte Carina in den Himmel. Sie zuckte, wimmerte, japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Auf allen Vieren vibrierte sie und hechelte. Mit einem leisen Stöhnen atmete sie aus und setzte sich auf ihre Fersen. Das Duschwasser spülte eine kleine Spur Blut unter ihr zum Abfluss und ich begann sie oben herum einzuseifen. „Macht ihr das beide immer so, wenn es blutet?", hauchte Carina. „Ja, du Pflegebedürftige. Immer, weil es mit dem lecken nicht so toll im Gesicht aussieht. Wir ekeln uns nicht vor uns, aber die Optik leidet doch sehr darunter." Carina fing an zu lachen und wir stimmten beide ein. „Ihr seit schon ein verrücktes Paar, aber unbeschreiblich liebevoll.", kommentierte Carina ihren Lacher. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Carina war noch etwas wackelig auf den Beinen und ich hielt sie, damit Pia ihr unsere Einheitsschlüpfer für die Mens aus unserem Fach im Bad holen und anziehen konnte. Diese Wegwerfschlüpfer waren sehr praktisch. Eine neue Binde vorgelegt, stand Carina zum Haare machen vor dem Spiegel. „Ihr habt mich ganz schön aufgepäppelt und ziemlich durchgevögelt. Ich fühle mich zwar noch schwach, aber ...
wundervoll. Ich bin eine schöne Frau, die geliebt und begehrt wird. Ein tolles Gefühl. Als sie sich umdrehte waren wir gerade bei unserer Analspülung, der sie höchst interessiert folgte. Das eincremen beobachtete sie auch und nachdem wir fit und abgetrocknet vor ihr standen, sah sie uns sehr eigenartig an. „Ich muss ins Bett. Ich gehe schon mal vor.", gab sie leise und schüchtern bekannt. „Nein, bleib hier. Die Haare.", sagte ich. „Ich..." „Geht das schon wieder los, Carina?", fragte Pia sanft. „Ja wir sind ein Paar, dass sich gerne gemeinsam pflegt. Das gehört zu uns wie Essen und Trinken. Wir machen, dank Kathjas Wandel, kein Geheimnis mehr daraus und vor dir haben wir sowieso keins. Hat es dir gefallen, dann genieße es. Haben wir dir gleich noch ein Freude gemacht. Nimm Mam und probier es mit ihr. Von ihr haben wir es gelernt und finden es super." Carina wurde Rot im Gesicht und starrte Pia an. „Meine Güte bist du frei, Pia. Ich weiß was ich in meinem Leben verkehrt gemacht habe. Du hast völlig recht. Es ist so wichtig wie Essen und Trinken, zu sich selbst zu stehen. Ich möchte mit euch drei zusammen leben, bis es vorbei ist." „Waaas? Carina!", kam es von uns beiden aus einem Mund mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mündern. Wir waren völlig perplex. „Ja, denn da war eben etwas, was ich leben möchte." Pia ging auf sie zu, beugte sich nach vorne vor den leicht behaarten Schamhügel und holte tief Luft. Ruckartig kam sie hoch und sah uns an. „Nein, das glaube ich nicht. Wer ...