1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    von uns ist es, Carina. Du hast dich verknallt. Meine Güte. Das ist ein Ding." Ich sah Pia fragend an, obwohl ich alles verstand und starrte zu Carina. Carina drehte sich zur Tür und wollte gehen. „Halt hier geblieben. Wo willst du hin. Musst mir nicht antworten und sei verliebt. Egal in wen auch immer. Es duftet völlig neu bei dir da unten." Pia hatte dabei eine Hand auf Carinas Schulter gelegt und wartete. Ich stand hinter Pia und wartete auch darauf, dass Carina bleibt und sich umdreht. Sie stand still und bewegte sich nur sehr zögernd herum. Ihr Blick war gesenkt und ihre Kraft wurde zusehends weniger. Ihre Knie schlackerten und wir konnten gerade noch zufassen, bevor sie einknickte. Behutsam hielten wir sie, bis wir im Zimmer waren. Dort setzten wir sie auf das Bett. Pia hielt sie und ich streifte ihr einen Pulli und ihr Hauskleid über. Die dicken Socken für sie folgten und dann legten wir sie auf das Bett, um sie zuzudecken. Wir zogen uns auch warm an und schoben uns dicht unter die Decke an sie heran. Die Temperatur stieg schnell und übertrug sich auf Carina. Langsam kam wieder leben in sie. „Mittagessen!", kam es von Hilde, nachdem sie geklopft hatte. „Geht nicht!", rief ich, „Komm bitte mal rein Hildchen." Hilde steckte den Kopf durch die geöffnete Tür und sah zu uns. Als sie Carina sah kam sie ans Bett. „Geht es ihr schlechter?" „Nein, Hilde. Kreislauf nach dem Duschen. Können wir heute ausnahmsweise hier im Bett essen?", antwortete ich. „Na klar, was denn sonst. ...
     Passt mir bloß auf unsere Carina auf. Macht ihr wirklich super, ihr zwei. Bin gleich wieder da." Sagte es, verschwand, kam in zwei Anläufen mit einem Tablett für Carina und noch einem mit unserem Essen. „Lasst es euch schmecken und ruft wenn ihr fertig seit.", gab sie uns zu verstehen und verschwand hinter der geschlossenen Tür. Pia baute alles vor uns auf, Carina beugte sich nach vorne, damit ich ihr das Kissen richten konnte, und zurück gelehnt reichte Pia ihr den Teller mit dieser kalorienreichen Nahrung. Carinas Essen duftete sehr nach Grießbrei. Unsere Teller vor uns, saßen wir seitlich von ihr und aßen. Carina sah nur sehr selten zu uns, was sehr ungewöhnlich war. Wir schwiegen und aßen. „Was ist mit dir, Carina?", platzte es aus Pia heraus. „Du redest doch immer mit uns beim Essen. Ist es dir unangenehm, dass du dich so spontan entschieden hast und möchtest es zurück nehmen?" „Nein, Pia, Bitte. Ich möchte es so, wie ich es gesagt habe und ja ich habe mich in drei Frauen auf einmal verliebt und will da noch etwas haben, was zu mir gehört. Ich möchte... Ich möchte auch ein Teil eurer Familie sein. Nur meine Gefühle für euch haben einen Haken der mich verängstigt." „Mam?", klopfte ich leise nach. „Nein, nicht eure Mam. Es ist das Leid das ich euch zufüge, wenn ich sterbe. Davor habe ich Angst. Ich möchte nicht, dass ihr leidet und fürchte mich vor dem was ich euch an tue." Jetzt schwiegen wir alle. „Musst du denn bald gehen, du Schöne?", fragte Pia so leise, dass ich Mühe ...
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