1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hielt die Bettdecke zurück. „Komm mein liebster Pflegefall. Ich will dir etwas zeigen. Komm. Vertraust du mir? Ja? Dann geh mit mir zum großen Spiegel." Liebevoll reichte sie ihre Hand und ich machte mit. Carina sah uns an und ahnte, dass wir nichts schlimmes mit ihr vor hatten. Sie stand mit uns auf, hielt sich fest an unsere Hände und folgte uns. Pia schob sie an den Hüften vor den Spiegel und hielt sie fest. „Sieh dich an Carina. Vor nicht all zu langer Zeit war da ein Gerippe. Heute steht da eine sehr schöne Frau. Auch damals warst du eine schöne Frau, nur krank. Ich habe nicht mit dir geschlafen weil ich ficken wollte, sondern weil ich mich zu dir hingezogen fühle. Das tue ich heute auch noch. Kathja, Moni und Sonja gehören dazu. Ich definiere dich nicht als Frau über deine weiblichen Reize oder deine Mens. Ich fühle mich zu dir als Mensch und Frau hingezogen. Kathja geht es genauso. Du warst immer eine schöne Frau und bist es immer noch. Fühl dich bitte als Frau und lass diesen blöden Spruch, du würdest dich nicht mehr so fühlen. Ist es nicht schön für dich, dass Mam, Moni, Kathja und ich dich auf ihre unterschiedliche Art lieben und begehren?" Sie ließ Carina los, nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer ins Bad. Carina blieb zurück und ich sah zurück, wie sie sich im Spiegel anschaute. Im Bad nahm ich Pia in den Arm, die leise weinte. Uns war nicht nach Spielereien. Wir duschten und ich hielt Pia fest in den Armen. „Oh mein Herz. Du hast so recht. Es tut weh, ...
     wenn sie sich abwertet. Sie weiß noch nicht einmal, dass sie uns als Frau und Mensch so sehr hilft. Warum denkt sie so über sich. Scheiße.", flüsterte ich. „Ja, es ist scheiße. Was sollte ich tun. Ich war nicht wütend und bin es auch jetzt nicht. Aber es tut sehr weh, sie so zu hören." Es klopfte an der Badtür, die sich gleich danach öffnete. „Darf ich zu euch kommen. Bitte ihr beiden." Wir sahen verdattert zur Tür und Carina in die feuchten Augen. „Ja komm her, du Verwirrte.", rief Pia ihr leise zu. „Unter die Dusche?" „Natürlich. Was sonst. Meinst du ich lasse dich meine Tränen sehen. Tarnung ist alles.", antwortete sie mit einem Schluchzen. Carina kam zu uns und nahm uns in den Arm. Ich saugte sofort an ihrer Brustwarze, ließ wieder los und sagte:" Entschuldige bitte, das sollen wir ja nicht machen. Verzeih" Pia ignorierte auch das Verbot und ließ erst los, als ich mich erklärte. Wir hatten ihre körperliche Nähe unachtsamer Weise ausgenutzt. Carina strich uns über die nassen Haare und schnurrte nur. „Darf ich dich so waschen wie ich Kathja wasche? Ich möchte es so gerne. Ich sage dir aber gleich, dass es nicht unerotisch ist." „Macht mal. Ich bin eine Frau die Frauen liebt, sagst du immer. Ja das bin ich auch. Ich will wissen was ihr treibt." Das hätte sie nicht sagen sollen. Unsere Verblüffung war nur kurz. Pia drehte Carina mit dem Rücken zu mir, ich umarmte sie an den Hüften, Pia kniete vor Carina nieder und begann sie zu waschen. Anfänglich sanft und dann mit einem ...
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