Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
was dich bedrückt, denn nur so kann ich dich besser verstehen." Ich sah in die Runde, drückte mich fester an den Rücken von Moni und stotterte los. „Ich möchte dir sagen..., ich wünsche mir..., nein, ich würde mir wünschen, wenn du mit Pia und mir zusammen lebst. Ich möchte dich wie Pia bei mir haben und Pia möchte dich auch bei uns." Ich löste mich vorsichtig von ihr, nahm einen kleinen Abstand ein und sah sie von hinten an. Pia machte das gleiche und Carina sah gespannt zu Moni. Wir sahen, wie Moni schweigend mit dem Kopf nach vorne einknickte und schluckte. Ich fing an zu zittern und weil meine Knie an ihren Po angelehnt waren, übertrug ich diese Schwingung auf sie. Ihre rechte Hand fasste hinter sich und legte sich auf mein Knie. Pia bekam die andere Hand dort hin. Monis Kopf war immer noch gesenkt und sie holte tief Luft. Mein Zittern war verschwunden. „War das wegen der Küsse heute morgen?" „Ja, Moni. Ich begriff, dass ich mehr fühle. Pia fühlte es schon lange. Aber da ist noch etwas. Darf ich es sagen?" „Sprich du Süße. Es war bisher nicht schlimm. Habe keine Angst." Ich schluckte meinen Kloß im Hals herunter. Pia und Carina sahen mich erstaunt und lächelnd an. „Du willst reinen Tisch machen, Kathja?", fragte Carina. Ich sah sie schüchtern an und sie nickte mir unterstützend zu. „Ja, ich möchte reden und alles sagen." Eine kurze Pause und ich sprach von hinten zu Moni, während ich ihr vorsichtig über die Schulterblätter streichelte. „Da wäre noch Carina und Sonja, die ...
ich auch bei uns haben möchte. Carina hat uns erklärt, dass sie Mam nahe sein möchte, gerne bei uns ist, aber nie wieder zwischen uns etwas sein wird. Ja, wir haben mit ihr eine wunderschöne Nacht zusammen gehabt. Jetzt wo ich sie jeden Tag einmal abküssen darf begehre ich sie noch mehr, aber ich respektiere ihre Entscheidung und nehme sie an. Sonja und dich wollte ich schon sehr lange bei mir haben, aber da war ich mir noch nicht einmal klar, was mit mir und Pia geschehen soll. Jetzt bin ich mit Pia verheiratet und sie hat die gleichen Gedanken wie ich. Verzeih mir bitte, wenn ich dir zu offen bin, aber es wird Zeit mich dir zu erklären, selbst wenn du mich zurückweisen würdest. Lieber jetzt einen Schmerz, als ewige Sehnsucht. Pia ist der gleichen Meinung." Stille trat ein und Moni schluckte noch einmal, übernahm aber nach einer Weile das Wort. Sie schien zu spüren, dass wir drei gespannt auf ihre Antwort warteten. Carina gab Moni mit einem sehr offenen und befreiten Lächeln Hilfe. „Pia, Kathja, ich habe immer geglaubt, dass ich verrückt bin. Ihr beide schießt aber den Vogel ab." Sie rückte seitlich neben Carina und saß uns Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ich wollte etwas sagen, doch Moni hob die Hand. „Stopp ihr drei. Nichts sagen. Ich bin dran." Wieder eine Pause von ihr. Ihr energischer Ton, der zwar leise war, erschreckte uns und besonders mich. Pia und ich verloren ihre gestraffte Haltung, sahen nach unten auf unsere Knie und fielen in uns zusammen. Nur flüchtig sahen ...