Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Pia und ich uns in die Augen und begannen uns zu schämen. „Oh, nicht doch ihr Süßen. Entschuldigung. Habe ich eben bemerkt. Ich war wohl im Ton etwas schroff. Das wollte ich nicht. Gleich vorweg, damit nicht noch mehr Missverständnisse entstehen. Ja, ich will bei euch sein. Lasst mich aber ausreden, bevor ihr über mich her fallt. Also. Als du, Kathja, das Schloss in unserer Wohnung ausgewechselt hattest, war ich von euch überzeugt. Euch wollte ich haben. Doch Mama und eure Mam zogen mich magisch an. Es war, wie bei euch mit Carina eine schöne Nacht, aber selbst im Urlaub haben Mama und ich nichts mehr miteinander gehabt. Es lag nicht an ihr, sondern an mir. Ihr beide ward in meinem Kopf verankert und ich bekam euch nicht mehr raus. Mama und ich sprachen darüber und sie meinte, dass es nicht passieren wird, was ich mir wünsche. Mama sagte mir zudem, dass sie bei Isabella bleiben wird und sie immer noch liebt wie am ersten Tag. Ich war mir sicher, dass ihr mich beide bei euch haben wollt. Eure Augen können nicht lügen. Doch die Tatsachen sprachen gegen mich. Als ihr uns eure Hochzeit mitteiltet, war ich am Ende. Carina sagte mir voraus, dass ich warten soll und sich alles von selbst ergibt. Ich hielt mich an Carina und merkte, dass ich für sie mehr als Lust und Verlangen empfinde und diese Art der Liebe den Umfang wie zu euch hat. Heute Morgen konnte ich nicht mehr. Es war eigentlich ein Abschiedskuss für euch. Ich wollte nur noch für Carina bei euch erscheinen und mich für ...
immer zurück ziehen. Es tat so weh euch zu betrachten und nie bei euch sein zu dürfen. Ich begründete mir meine Entscheidung damit, dass ich keine Beziehung mit meinen Schwestern eingehen darf. Auf Arbeit war ich sehr still und litt unter diesen erwiderten zärtlichen Küssen von euch. Mir fiel es schwer heute Abend zu kommen und euch sehen zu müssen. Eigentlich sollte Carina zu mir nach unten kommen und ich versorge sie dort, aber das geht nicht, weil sie auch euch braucht. Ja, ich will bei euch und mit euch leben. Aber Carina gehört dazu. Ohne sie möchte ich nicht bei euch sein, so lange sie lebt. Zu Sonja kann ich nur sagen, dass sie so bezaubernd wie ihr ist, aber ich eben keinen Mann um mich haben will. Sie gehört wohl eher zum Kreis von Mama, Mam und Manja. Und weil wir jetzt beim Aufräumen sind noch etwas zu mir. Ich wollte mit Manja auch schlafen. Sie ist unwahrscheinlich erotisch. Es ergab sich aber, dass ich keine Gefühle von ihr spürte und sie völlig andere Wege geht. Ich denke, dass wir diesen Punkt abhaken können." Mit leuchtenden Augen sah sie wieder von einer zur anderen. Sie schien befreit zu sein und strahlte förmlich in die Runde. Pia und ich saßen vor ihr und himmelten sie an. Unsere Hände haltend vor Angst, hielten wir sie jetzt vor Glück. Ich wollte es trotzdem genau wissen und fragte zaghaft nach. „Heißt das wirklich, dass du uns beide mit Haut und Haaren und allen unseren Macken und Gelüsten haben willst, Moni?" „Klar, du Spätzünder. Alles und noch viel ...