1. Ändert sich was? Kapitel 06


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    vieles, aber du bist mein Augenstern, mein Herz, meine liebste Frau fürs Leben. Ganz sicher.", antwortet Pia mit sehr hingebungsvollem Blick zu mir. Carina half uns mit ihrer Meinung sehr. Pia und ich sprachen ab diesem Morgen offen über alles und ich stellte erstaunt fest, dass sie wirklich so empfand wie ich. Mit Blick zu Carina fragte ich, ob wir sie noch einmal lieben dürften. „Nein, nichts da. Ich würde gerne, aber eure Mam ist mein Favorit. Ich möchte zurzeit nur mit ihr intim sein. Ich gebe zu, dass ich sehr oft Lust auf euch habe, aber Isabella zieht mich magisch an und ist mir sehr wichtig. Ich leide zwar darunter, dass Hilde ihre Nummer eins ist, aber ich habe noch eure Nähe und das ist gut so. Meine Vorbereitungen beschränken sich auf den nächsten Tag. Mehr geht nicht. Bitte versteht mich." Traurig aber davon überzeugt, dass Carina für sich gut entschieden hat, nickten wir. Einen schönen Kuss bekamen wir aber trotzdem von ihr. Es löste sich der Frauenmorgen auf. Pia begleitete Carina ins Bad, ich brachte das Tablett in die Wohnstube und wir fütterten Carina belustigt, nachdem wir uns frisch gemacht hatten. Eingeklemmt in mehrere Decken, empfing Carina unsere Mam und beide genossen die Zeit. Es war schon komisch Carina leise stöhnen zu hören und Mam laut schreiend im Orgasmus zu erleben. Hilde war gegen Mittag schon da und hatte Essen gemacht. Sie lag danach auch bei den beiden und wie es schien, verwöhnten sie Carina gemeinsam. Auch eine Lösung, dachte ich. ...
     Hauptsache es geht Carina gut. Zur Nacht kam sie dann mit Moni zu uns und Moni blieb bei ihr. Ich näherte mich den beiden und glitt Moni mit den Fingerspitzen über ihren Rücken. Pia folgte mir und umarmte mich an der Hüfte. Moni verstand nicht so recht, warum wir hinter ihr knieten und uns an ihre Schulter lehnten. Pia und mir war den Tag über sehr kalt und wir hatten uns warme Sachen angezogen. Wie immer Pulli, Jogginganzug und dicke Socken. Die ersten Julitage waren doch sehr kühl und die Heizung anschmeißen wollten wir nicht. Carina sah uns vor sich sitzend an und wartete gespannt. Ich hatte diese Nähe gesucht und somit wartete man auf mich, was ich wohl jetzt wollte. Mir war noch mulmig zumute und meine Angst, dass Moni mich nicht verstehen könnte wuchs. Pia strich mir kurz über den Po, als wolle sie mich anspornen. Es half. „Moni?" „Ja, Schwesterherz." „Ich muss dir etwas beichten." „Ist es sehr schlimm?" „Ich weiß nicht, weil ich nicht weiß wie du reagierst. Carina hat gesagt, dass ich reden und keine Angst haben soll. Wir haben heute Morgen, als du weg warst, zu dritt miteinander gesprochen und ich bin mir sicher, dass Pia und Carina recht haben." „Oh Kathja, du musst keine Angst vor mir haben. Sprich mit mir. Sieh mal. So viele Jahre wusste ich nicht, dass ich drei Schwestern habe und auch noch mit ihnen in einem Haus wohne. Es ist so viel auf mich eingestürmt und ich habe so einiges falsch gemacht in dieser Zeit, dass meine wahren Gefühle auf der Strecke blieben. Sag mir ...
«12...242526...39»