Die Affären einer Familie!
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Haare, zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge wühlte in ihren Mund hinein, dass es ihr und ihm den Atem verschlug. Ihre Körper waren vereint in einem wilden und doch intensiven Gleichtakt seiner Fickstöße. Heraus -- hinein -- heraus -- hinein -- nicht gleichmäßig, nicht monoton, sondern ungleich, geil, mal tiefer, mal weniger tief, sein Schwanz von ihren Grottensäften geschmiert und glitschig, seine Eichel brannte von der Wühlarbeit, die sie in dem mädchenhaft engen Kanal leisten musste, sein Eichelkranz juckte und prickelte. Wer machte hier wen fertig? Er seine Nichte, oder sie ihn? Es war gleichgültig, unwichtig; was zählte, das waren nur ihre beiden glühenden Körper. Beide waren sie vor Lust schier besinnungslos, beide brauchten sie es so wahnsinnig notwendig. Er zog seinen Lustbohrer aus ihrem Loch; ein Schmatzen ihrer Schamlefzen begleitete es. Er strich über ihren Kitzler, durch das kurzrasierte Haardreieck. Sie hatte die Länge rasiert, in Form gebracht, die Lippen ihrer Vagina und den Damm blank rasiert. Zumindest in dieser Sache hatte er sich getäuscht. Die Marie war nicht mehr das kleine Mädchen, das damals mit ihm gebadet hatte, und unten kein einziges Härchen gehabt hatte. Nichts war auch mehr von ihrer Naivität zu bemerken, mit der sie der restlichen Familie die ganze Zeit über etwas vorspielte. Vermutlich, weil dies von ihr so erwartet wurde. Marie war ein geiles Luder! In diesen Augenblicken liebte er sie -- nicht nur ...
körperlich, auch mit dem Gefühl, mit dem Geist, oder wie immer man das nennen wollte. Sein Schweif zuckte. Er spürte, dass der Lavastrom kam, dass er bald spritzen musste, aber er wollte es noch hinauszögern. Er gehörte nicht zu den Burschen, denen nur die eigene Befriedigung wichtig war. Zuerst sollte es Marie kommen. Sie war offenbar der gleichen Meinung, denn kaum hatte er das gedacht, als sie seinen Schwengel wieder ergriff und in ihre Maus zurückstopfte. Er musste stoßweise lachen, als ihm dieser Gedanke faserig, blitzartig durch den Sinn ging. Sie wölbte ihre Fotze hoch, das Spiel ihrer Muskeln begann von neuem. „Ich will ihn drin haben, wenn es dir kommt!" „Aber..." „Ich nehme die Pille, es kann nichts passieren! Aber ich muss ihn drin haben, bitte, bitte!" Wieder umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, nahm ihn in einen Scherengriff, der seinen Unterleib ganz eng an ihren weit offenen, nassen Unterleib, presste, sodass es ihm schwerfiel, seine Stoßbewegungen weiterzuführen. Deshalb stieß er langsamer, tiefer, wuchtiger. Sie keuchte rhythmisch, und auch ihm entfuhren japsende Stöhnlaute. Sie wetzte um die Fahnenstange herum, ihr Leib wand sich, bog sich, kreiste in einem betörenden Tanz. „Ich melke dich, Onkel. Ich schaffe dich! Los, gib mir schon deinen Saft, deinen Krimsekt. Auf den bin ich nämlich scharf gewesen! Ja... spritz mich voll, lass es kommen! Bitte, lass es kommen... Ich komme auch. Ich will, dass wir zusammen kommen... ohhh... ohhh... jaaaaa... jetzt!" Keuchend ...