1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    deine süße Marie ist kein Kind mehr, das solltest du endlich einmal einsehen, Helena" „Schwein!", keuchte sie. „Sie hat alles haarklein beschrieben. Wie du sie auf dem Tisch gefickt hast, ordinär durchgestoßen, sie vollgespritzt, und dann hat sie dich auch noch geleckt! Meine Tochter hat ihrem eigenen Onkel einen geblasen!" Sie spielte Theater! Plötzlich begriff es Simon! Er sah das lüsterne Glitzern in ihren Augen. Helena war eine attraktive Frau. Ihr rassiges Gesicht wurde von dem Pagenschnitt ihre brünetten Haare sehr gut modelliert, die hohen Wangenknochen, die großen Augen, der sinnliche Mund... Helena war anders als ihre Schwester Leonie. Ihre Rundungen waren weiblicher, der Popo größer, praller, die Schenkel fester. Komisch, warum hatte er sie sich noch nie genau angesehen. Sie war sicher eine leidenschaftliche Frau, viel zu gut für ihren Mann, diesen langweiligen Clemens. Ihre Titten drückten sich prall und aufreizend gegen den teuren Stoff ihres grauen, engen Kostüms ab. Sie standen sich gegenüber und funkelten sich an. Simon fand ihre Nähe erregend, den leichten Schweißgeruch, den sie verströmte, ein Geruch, der sich mit einem teuren, herben Parfüm mischte. Und sie, voller Hass. Unversöhnlich. Sie wehrte sich wieder gegen seinen Griff. „Lass mich los, du Drecksau!" Sie zerrte und riss und kämpfte wie eine Tigerin. „Ich zeige dich an! Ich zeige dich an! Ich sag´s Clemens und dann..." Wieder trat sie um sich. Ihre Schuhspitze knallte gegen sein Schienbein, es haute ...
     Simon glatt um. Aber sie nahm er mit sich auf den Boden, er wälzte sich herum. Ihre Fäuste trommelten auf ihn ein. Unter dem Schreibtisch blieben sie liegen. „Du bist doch bloß neidisch auf Marie!", keuchte er. „Ich? Neidisch? Ich... ich..." Sie fand keine Worte und schlug wieder um sich. Simon wehrte sich nicht. Nicht auf die herkömmliche Art und Weise. Er nestelte ihre Jacke hoch, zerrte die Bluse aus dem Rock und schob sie ebenfalls hoch. Seine Hände strichen über erhitztes Fleisch. Helena trug nur einen dünnen, schwarzen BH, der von prächtigen Titten herrlich ausgewölbt wurde. „Oh, Simon...", stöhnte Helena da auch schon. „Du wolltest mir doch noch aus dem virtuellen Tagebuch deiner Tochter zitieren", erinnerte er sie. „Das werde ich auch, du geiler Hund... du Mösenbeglücker... du Schuft! Oh, mich hast du immer übersehen! So, als wäre ich Luft. Da muss erst meine kleine Tochter kommen, damit du... ohhh..." Der Rest ihres Satzes verging in einem wilden Stöhnen. Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er streifte den BH nach oben. Die blanken Titten sprangen ihm entgegen, die Nippel waren blutrot, standen erregt ab, warteten leicht zitternd förmlich darauf, dass er sie in den Mund nahm und daran saugte. „Die Marie... die Marie...", keuchte Helena wie von Sinnen. „Sie hat alles aufgeschrieben! Dass du sie so gut gestoßen hast. Ich glaube, ich werde nie wieder so gut gefickt wie von meinem Onkel Simon, ja, das hat sie geschrieben, meine Marie. ...
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