1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    lachten. Am lautesten Simon. Die Kleine gefiel ihm immer besser. „Und wie steht´s mit den Mäusen?", fragte er in die Aufregung hinein. „Mit den... äh, was?", tat Marie ganz erstaunt und auch ein bisschen ängstlich. „Na, mit den Mäusen in unserem Keller!" Simon hätte jubeln können, bis jetzt klappte alles ganz hervorragend. „Vor Mäusen habe ich Angst!" „Na, siehst du. Bist du also doch noch nicht so erwachsen." Dafür kassierte er von seiner Frau einen Rippenstoß. „Mach dem Kind doch keine Angst, Simon. Du bist wirklich unmöglich!" „Ich sag´s ja immer!", brummte Clemens und blickte verächtlich zu ihm herüber. „Scheinbar kann ich euch heute wirklich nichts recht machen", sagte Simon jetzt ärgerlich, und beglückwünschte sich und Marie insgeheim zu ihrer reifen, schauspielerischen Leistung. „Allein trau ich mich in keinen Keller, in dem es Mäuse gibt", hauchte Marie. „Dann wird dich dein braver Herr Onkel eben begleiten. Als Strafe!", erklärte Leonie mit strenger Stimme. Simon machte ein ergebenes Gesicht, obwohl er seiner besseren Hälfte an liebsten um den Hals gefallen wäre. „Au ja, Onkel Simon, du musst mit. Das ist die Strafe!" Sie jubelte, stand auf und stürmte wie ein Wirbelwind um den Tisch herum, zog Simon hoch, dass er gerade noch Zeit fand, seine Stoffserviette abzulegen, dann zerrte ihn seine Nichte auch schon mit sich. Geschafft! Jetzt stand einer geilen, saftigen Vögelpartie nichts mehr im Wege! Sein Kuss war eine halbe Vergewaltigung. Simon riss Marie in seine ...
     Arme, spürte ihren biegsamen, geschmeidigen Mädchenkörper so deutlich, als wären sie beide nackt. Er küsste sie, seine Zunge umspielte ihre Zunge. Marie stieß ein aufgeregtes Keuchen aus, klammerte sich an ihm fest. Ihre schmale rechte Hand glitt über seinen Körper, hinunter zu der Stelle, an der sich die Hose so verräterisch wölbte. Der altmodische Aufzug ratterte die fünf Stockwerke hinunter. Es war keine Kabine, sondern einer von diesen vorsintflutlichen Gitterkäfigen, wie sie in vielen der alten Wiener Wohnhäuser noch gang und gäbe sind. Wenn jemand die Treppe hochkam, dann konnte dieser Jemand sie sehen! Aber das war Simon egal. Sein nüchternes Denken war ausgeschaltet. Die Geilheit überschwemmte ihn. Er hielt seine kleine Nichte in den Armen, und ihre Hand war an seinem Schwanz. Ungeduldig nestelte sie an seiner Hose, um den Hosenschlitz aufzubekommen. „Schnell, Onkel Simon", stieß sie erregt hervor. „Ich will ihn in die Hand nehmen. Ich will deinen Pimmel spüren... oh, bitte..." „Warte doch, bis wir unten sind. Wir können hier drin sowieso nicht..." „Warum nicht? Es kommt schon niemand!" Drittes Stockwerk. Zweites Stockwerk. Die Fahrt hinunter schien endlos zu dauern. Simon streichelte die überraschend großen Titten Maries, spürte, wie sich die Warzen aufrichteten und das Mädchen erschauderte. Ja, sie trug keinen BH, nur ein leichtes Baumwollhemdchen unter der Bluse. Er streichelte die Nippel, zwirbelte sanft daran. „Oh... ja, fester, Onkel, fester. Das mag ich! Ich werde ...
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