1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    kommentierte Paul Oppenhaim, nachdem der Bauleiter abgezogen war und seinen Mitarbeitern etwas zurief. „Bei Ihnen gehorchen die Männer unverzüglich, wenn ich etwas zu ihnen gesagt habe, haben sie kaum richtig hingehört." „Es kommt darauf an, wie man es sagt." „Der Ton macht die Musik, ich weiß, ich weiß." Paul Oppenhaim winkte ungeduldig ab. „Ich kann solche Rücksichten nicht nehmen. Ich bin es gewohnt zu befehlen. Ich kann es mir auch leisten. Es ist mir egal, wenn der Bau teurer wird als veranschlagt, aber ich will ihn so schnell wie möglich fertig haben." „Ihre Frau hat mir das bereits gesagt", meinte Simon. Sie blieben stehen und schauten zu dem prächtigen Bau hinüber. Noch wuchsen davor Schuttberge empor, noch herrschte ein heilloses Durcheinander auf der Baustelle, aber der Rohbau an sich verriet schon, dass hier ein Juwel entstand. Eine Villa im spanischen Stil, zweistöckig, mit vielen Erkern, großen Blumenfenstern und einem tief heruntergezogenen Giebeldach. Zur Südseite hin gab es eine große Terrasse mit offenem Kamin für Grillpartys. Ringsum würden später Ziersträucher und Bäume eingepflanzt werden, so, dass die Bewohner dieses Prachthauses vor ungewünschten Blicken geschützt waren. Dazu ein hoher Naturholzzaun, das sollte genügen. Ja, Simon konnte die Villa fix und fertig dastehen sehen, weiß verputzt, in einem rohen Strich, die Fenster mit hübschen weißen Vorhängen, Blumen auf den Fenstersimsen. Eine Betonmischmaschine rumorte, ein paar Männer schrien über die ...
     Baustelle. Der Kranarm setzte sich in Bewegung und schwenkte zum Haus hinüber. Die Arbeiten gingen gut voran. Paul Oppenhaim hatte keinen Grund, sich aufzuregen. Aber das behielt Simon für sich. Es gab Leute, die waren nicht glücklich, wenn sie keine Hektik hatten. Bis vor ein paar Tagen hatte auch er zu diesem Menschenschlag gehört! „Genug pausiert", brummte Paul Oppenhaim nach ein paar Augenblicken. „Die Arbeit ist getan, ich habe nichts mehr an der ganzen Sachen auszusetzen, also kommt jetzt das Vergnügen." Simon horchte auf. Zum ersten Mal seit einer geraumen Welle meldete sich auch Isabell Oppenhaim wieder zu Wort. „Eine prächtige Idee, Paul." „Kommt." Er nahm Simon burschikos am Arm und zog ihn mit sich. Sie marschierten zum Haus hinüber. „Wenn Sie privat genauso brauchbar sind wie als Architekt..." „Ist er, Paul, ist er. Ich habe ihn schon getestet", kicherte Isabell Oppenhaim. „Oho!" Erstaunt drehte er sich seiner Frau zu, und sah sie kurz an. „Na, ich hätte es mir denken können." „Es war zu verführerisch." „Gut, gut. Dann wird der Tag heute ja doch noch ein voller Erfolg, trotz dieses Ärgers auf der Baustelle." „Wenn ich auch einmal etwas sagen dürfte...", warf Simon schwach ein. „Kommen Sie, seien Sie doch kein Spielverderber, junger Mann", unterbrach ihn Paul Oppenhaim jovial. „Es macht mir nichts aus, wenn Sie sich mit meiner Frau ein bisschen vergnügt haben. Ist doch nur menschlich. Und deshalb wollen wir weiterhin Menschen bleiben. Wir feiern jetzt Richtfest, ...
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