1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    verkündete Jasmin mit einem amüsierten Kichern. „Ich freu mich schon so!" Ein paar Minuten später hatten sie die letzten Ausläufer der großen Stadt Wien hinter sich gelassen. Schnurgerade zog sich die Straße dahin, und links und rechts erstreckten sich Felder und Wiesen. Zehn Minuten später hatten sie den Wald erreicht, und Leonie wurde noch aufgeregter. Ihre Brustwarzen waren bereits starr und steif ausgerichtet, und sie rieb an Jasmins ledernem Rücken. Jasmin war schweigsam geworden. Das machte ihr Spaß. Sie ließ sie schmoren. Dann fuhr sie in den schmalen Waldweg. Das Dickicht filterte das Licht. Grüne und schwarze Flecken umgaben die beiden Freundinnen. Äste hingen tief herunter und streiften über ihre Köpfe, aber Jasmin fuhr langsam genug, sodass sie sich nicht verletzten. Sie fuhren noch ein Stück. Der Weg schlängelte sich immer tiefer in den Wald hinein. Tannen und Birken und andere Bäume erhoben sich ringsum. Es roch herb nach Frische und Natur. Die Lichtung öffnete sich ganz unerwartet vor ihnen. Leonie sah an der Schulter ihrer Freundin vorbei und jubelte. „Ist das herrlich hier!" „Ich habe es dir doch versprochen, mein Liebling!" Äste und Zweige wiegten sich in einem leichten Wind. Blauer Himmel spannte sich über der kleinen, verträumten Lichtung. Am Waldrand sprudelte ein Bach. Unzählige Vogelstimmen zwitscherten. Jasmin stellte ihr Motorrad ab, bockte es auf. „Endstation, Leonie. Komm." Sie stiegen ab und breiteten die große Decke aus. Dann warfen sie sich ...
     übermütig wie zwei kleine Kinder darauf, balgten herum. Leonie zog Jasmin aus, und umgekehrt. In Sekundenschnelle waren sie splitternackt. Sie umarmten sich, rollten über die weiche, kuschelige Decke, genossen die Luft auf ihrer Haut, die Nähe der Partnerin. Ihre Brustwarzen waren erregt aufgestellt. Leonie drängte sich an die Freundin heran, strich mit ihren Titten über die der Freundin. Jasmin stöhnte. Keine von ihnen konnte sich mehr beherrschen. Sie fielen förmlich übereinander her. Seit einer Woche hatten sie sich nicht gesehen. „Fast wäre ich bei Simon schwach geworden. Vor ein paar Tagen. Oh, Jasmin. den hättest du sehen müssen!" „Wozu brauchen wir einen Männerschwanz?", kicherte Jasmin. Und schon war ihre Hand an Leonies Pflaume, wichste sanft, aber doch drängend die weichen, klatschnassen Schamlippen, walkte sie durch, stach einen Finger in die glitschige Tiefe. Plötzlich richtete sich Leonie wieder auf. „Jasmin... ich... kann uns hier auch niemand sehen?" Ängstlich blickte sie in die Runde. Schweigend lag der Waldrand vor ihr, die Rufe der Vögel waren die einzigen Geräusche. „Komm, sei nicht albern." „Aber... ich möchte nicht, dass man uns zuschaut. Simon ist ziemlich bekannt. Stell dir nur vor, wenn er von anderen hören würde, dass wir beide..." Leonie schauderte, eine Gänsehaut überzog ihren schlanken, biegsamen Körper. Jasmin lachte nur, warf sich auf die Freundin, drückte sie auf die Decke nieder, kam katzenschnell auf Leonie zu liegen. Geil atmend spreizte sie die ...
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