Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blicken auszog. "Kirsten, ich liebe dich doch über alles. Ich will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nicht will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!" "Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, mein Schatz! Aber vielleicht hast du ja recht und ein nicht alltägliches sexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ich bin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderen Mann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz. Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Das musst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas noch nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß zu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann mach dir mal ein paar Gedanken!" forderte Kirsten mich unmissverständlich auf. In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit vielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich mich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Kirsten vielleicht bald von einem anderen Mann genommen wurde und ich dabei zusehen konnte. Kirsten wurde durch diese Vorstellung aber offensichtlich auch mehr erregt als sonst. Obwohl sie vorher schon mehrere Orgasmen erlebt hatte, forderte sie mich am Ende ganz spontan auf: "Fick mich endlich wieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!" Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbst einladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcreme zu Hand hatten, befeuchtete ich ihr ...
runzliges kleines Poloch nur mit etwas Spucke. Aber Kirsten hatte nichts verlernt und entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtig in sie eindringen konnte. Kirsten gab während der analen Penetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sich dann aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr enges dunkles Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegen leider auch nicht sehr lange durch, aber ich glaube ich habe Kirsten auf diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, während sie sich mit der Hand zwischen den Beinen streichelte. Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchend in ihrem engen und heißen Darm abgespritzt. Kirsten hatte sich ohnehin vor Lust fast die Seele aus dem Leib gestöhnt, wie sie das immer tut wenn sie richtig geil ist. Wir schliefen eng umarmt und glücklich ein, sogar ohne nochmal zur Säuberung ins Badezimmer zu gehen. Am nächsten Morgen mussten wir leider unserer Tochter beim Frühstück den ungewohnten Lärm aus dem Schlafzimmer gestern Nacht erklären: "Weißt du, Papa und Mama haben gestern Nacht noch einen Gruselfilm angeschaut, Alina. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Nächstes Mal stellen wir den Fernseher leiser." Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet, dass Kirsten den Gedanken an die Einbeziehung eines Dritten in unser eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgen würde. Deshalb war ich mehr als überrascht, als sie bereits wenige Tage nach dem erwähnten Abend darauf zurückkam. "Wie stellst du dir dem ...