Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
Schatz! Ich wusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichts mit dir zu tun. Bitte verzeih mir!" stammelte ich zerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das war zwar so ungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas finden kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätte ich Kirsten vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell erniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach Kirsten am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie heute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nacht hatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönen Sex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an dieses Versprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornos im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zwei Monate, bis Kirsten mich das zweite Mal ertappte, als ich vor dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt, war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigt zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen. Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanz vor dem Computer. Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittere Vorwürfe zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamen ehelichen Schlafzimmer aus und übernachtete in unserem Gästezimmer. Und sie sprach tagelang kein Wort mehr mit mir. Nach fünf Tagen kaltem Krieg hielt ich es nicht mehr aus, auch weil unserer Tochter Alina sehr unter unserem Streit litt, und bat Kirsten mehr ...
oder weniger auf Knien und unter Tränen um Verzeihung, die sie mir am Ende auch gnädig gewährte. Aber damit war es nicht getan. "Was hast du dir überhaupt für Videos angeschaut? Was erregt dich daran?" wollte Kirsten am Ende wissen." Kirsten ließ sich leider nicht mit fadenscheinigen Erklärungen von mir abspeisen. Da Kirsten darauf beharrte, dass sie erst dann wieder das eheliche Bett zurückkehren werde, wenn ich diese Frage ehrlich beantwortet hatte, gab ich schließlich ihrem Drängen nach und öffnete ihr den Zugang zu der externen Festplatte, auf der ich meine ganzen Pornovideos gespeichert hat. Kirsten war schon total schockiert, als sie sah, wie viele Videos ich dort gespeichert hatte. Dann öffnete sie mit einem Doppelklick zielsicher irgendeinen der von mir gespeicherten Videoclips und über den Bildschirm flimmerte eine Szene, in der eine sehr zierliche blonde Frau mit großen Brüsten gerade von zwei schwarzen Monsterschwänzen gleichzeitig in Fotze und Anus penetriert wurde. Sandwich war eben etwas, was ich besonders gerne sah, insoweit war die Szene durchaus typisch. Kirsten hingegen sah so etwas wohl wirklich zum ersten Mal in ihrem Leben und riss entsetzt die Augen auf. Ich zog es vor, lieber aus dem Zimmer zu gehen, weil ich mich für meine perversen pornographischen Vorlieben schämte. Fast eine ganze Stunde lang saß ich allein im Wohnzimmer und schüttete einige Gläser Rotwein in mich hinein, während Kirsten Einblick in meine geheime Videosammlung nahm. Dann kam Kirsten ...