Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
dunkle Furche ihren Pobacken. Tom hatte es sich, nackt wie er immer noch war, während unserer Auszeit in einem Sessel in der Ecke unseres Schlafzimmers bequem gemacht, den wir normalerweise als Kleiderablage verwendeten. Er grinste mich breit an, als ich zu ihm hinübersah: "Verbundene Augen und so ein kleiner Analplug an der richtigen Stelle eingesetzt, können doch tatsächlich wahre Wunder bewirken. Ich habe mich da bei euch beiden bewusst nicht eingemischt! Aber ich glaube, wir werden den Blümchensex jetzt mal beenden." Tom kam zu uns ans Bett. Erst jetzt sah ich, dass er ein langes Seil seinen Händen hielt, an in und und lange Manschetten aus Stoff. Er forderte meine noch immer apathisch da liegende Frau auf: "Keine Angst du scharfes Luder, das war noch lange nicht alles. Der Spaß geht jetzt erst richtig los. Knie dich aufs Bett." Ich war mir keineswegs sicher, dass meine erschöpfte Frau diesen Befehl befolgen würde. Ich vermutete eigentlich, dass sie für diesen Abend genug hatte. Aber erstaunlicherweise befolgte Kirsten Toms Anordnung mit kurzer Verzögerung und noch etwas träge. Sie kniete sich brav in die Mitte unseres breiten Ehebettes. "Streck deine Arme nach hinten!" befahl Tom jetzt. Kirsten befolgte zu meinem Erstaunen auch diesen Befehl. Tom nutzte die von ihm mitgebrachten Manschetten zum Schutz von Kirstens Armen und fesselte ihr dann mit dem Seil die Hände auf den Rücken. Ich hatte erwartet, dass Kirsten sich dagegen zur Wehr setzen würde, aber sie ließ es ...
widerstandslos geschehen. Wie schon gesagt, habe ich in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, aber ich konnte erkennen, dass Tom sowas offensichtlich nicht zum ersten Mal tat. Tom schnürte Kirsten die Unterarme eng aneinander, so dass sie die Arme und Hände nicht mehr frei bewegen konnte. Damit war sie ziemlich hilf-und wehrlos. "Keine Angst, kleine Schlampe. Wenn es dir zu hart oder viel wird, musst du nur ganz laut das Wort "Mayday" sagen und ich höre sofort auf und löse dann auch sofort deine Fesseln. Hast du das gehört und auch verstanden?" Kirsten nickte zustimmend. "Dann wiederhole jetzt sofort zweimal dein Ausstiegswort, damit ich mir sicher sein kann, dass du es auch gehört und verstanden hast." "Mayday, Mayday " kam es schließlich sehr zögernd und leise aus dem Mund meiner Frau. "Tut dir irgendwas weh? Es soll fest sein, dir aber keine Schmerzen bereiten?" fragte Tom noch fürsorglich, als er mit der Fesselung fertig war, aber Kirsten schüttelte nur wortlos den Kopf. Kirsten war sehr schweigsam geworden und ich konnte spüren, dass sie Angst davor hatte, was Tom mit ihr anstellen würde. Meine Frau war ihm jetzt ziemlich wehrlos ausgeliefert, aber sie wusste ja, dass ich auch im Hintergrund mit dabei war und das musste ihr eigentlich genügend Sicherheit geben. Die Augenbinde mit der Tom vorher schon Kirstens Augen verbunden hatte, war bei unserem wilden Fick vorher ein bisschen verrutscht und Tom richtete sie erst mal wieder gerade, so dass Kirsten jetzt tatsächlich nichts mehr ...