Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Robert39
Kirsten war jetzt ganz in ihrer eigenen Welt. Trotz ihrer verbundenen Augen musste sie eigentlich wissen, dass ich es war, der sie gerade durchfickte. Schließlich waren ihr mein Körper, meine Bewegungen, mein männlicher Geruch und erst recht mein Schwanz in ihrer Möse aus tausend sexuellen Begegnungen mehr als vertraut. Aber wahrscheinlich erlebte Kirsten in ihrer Fantasie gerade, dass es Tom oder vielleicht ein ganz anderer Mann war, der sie mit verbundenen Augen rücksichtslos benutzte. Einen Moment lang war ich enttäuscht und auch ein wenig eifersüchtig und verletzt. Aber schließlich war ich auch nur ein Mann! Wenn meine Frau ihre Lust offensichtlich daraus bezog, von einem Fremden missbraucht und benutzt zu werden, dann konnte ich sie schließlich auch wie eine Fremde behandeln. Ich nahm sie daher so hart ran, wie ich das mit meiner Frau noch nie getan hat. Da Tom vorher die steifen Nippel ihrer Brüste ziemlich hart zwischen seinen Fingern gezwirbelt hatte, nahm ich mir diese Freiheit jetzt auch heraus. Ich kniff ihr auch derb in die Pobacken und in die Brüste, stieß rücksichtslos in Ihre vor Nässe schmatzende Fotze hinein, behandelte sie also ganz wie das geile, verkommene Fickstück, das sie in ihrer eigenen Fantasie wahrscheinlich auch gerade war. Kirsten reagierte auf jeden Stoß von mir in ihrer Lustgrotte so leidenschaftlich, als hätte sich ihre sexuelle Empfindungsfähigkeit mit einem Schlag potenziert. Und mich machte ihre vibrierende, künstlich verengte Liebeshöhle ...
so sehr an, als hätte ich dieses Nest nicht schon unzählige Male während unserer Ehe mit meinem Schwanz erforscht. Am Ende legte ich mir Kirstens Beine auf meine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und fester nehmen konnte. Ich fickte Kirsten in dieser Stellung durch, bis sie unter mir vor Lust schreiend den nächsten orkanartigen Höhepunkt erlebte, in den sie am Ende auch mich mit hineinriss. Eigentlich hatte ich noch gar nicht abspritzen wollen, mir träumte ja davon, meine Frau gemeinsam mit Tom im Sandwich zu nehmen. Aber Ich ließ mich von Kirstens Leidenschaft und Ekstase anstecken und auf dem Gipfel ihrer eigenen Lust, spritzte ich ihr meinen ganzen männlichen Saft tief in ihre zuckende Liebesgrotte hinein. Ich glaube wir beide hatten zumindest für einige Minuten völlig vergessen, dass außer uns noch jemand im Schlafzimmer war. So geil mein Orgasmus auch gewesen war, kam ich anschließend doch innerhalb von einigen Sekunden in die Realität zurück. Da Kirsten im Kopf ohnehin geistig weit weg war, gab es für mich auch keinen Anlass für ein zärtliches Nachspiel. Ich stieg daher einfach von meiner frisch durchgefickten und besamten Frau herunter wie man das sonst vielleicht bei einer bezahlten Nutte tut. Kirsten blieb ziemlich apathisch liegen, so wie ich sie genommen hatte, also auf dem Rücken, mit verbundenen Augen und mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer aufklaffenden und geröteten weiblichen Fickritze trieften bereits unsere vereinten Lustsäfte und rannen in die ...