Zur Hure erzogen, Teil 66 - Pornocasting
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
ersten Moment hatte ich erwartet, dass ich ihn reiten sollte, aber dazu hatte ich gar keine Gelegenheit. Sobald er seinen Pfahl in mir hatte, begann er sein Becken in rasend schnellem Tempo gegen meines zu stoßen. Ich konnte nichts Anderes tun, als über ihm zu knien und mich so wenig wie möglich zu bewegen, damit der Kolben bei den stakkatoartigen Stößen nicht aus meiner Muschi flutschte.Es gefiel mir verdammt gut.„Jaa, ah, ah, ah… Oooohhh…. ist das geeill“, schrie ich laut und im selben Tempo seiner hektischen Bewegungen.Aus seinem Mund kam ein tiefes, lautes Stöhnen, das ich sehr anregend fand.Um nicht umgeworfen zu werden, musste ich mich neben seinem Kopf abstützen. In rasend schnellem Tempo knallten seine Lenden gegen meinen Unterleib.„Jaaa…hhaaa… haaa! Mach’s miiiirrr… Daa…aaass… iii iiissst…. Gggeei…llll!“ brüllte ich als ich neuerlich einen Orgasmus erreichte.Er ließ mich nicht zu Atem kommen. Warum auch, schließlich war er noch nicht zum Abgang gekommen.Er warf mich von sich herunter, drehte mich um und zwang mich auf die Knie. Ich verstand was er wollte und streckte ihm bereitwillig meinen Hintern entgegen.Er hielt sich nicht lange damit auf, meinen Schließmuskel auf seinen Schwanz vorzubereiten. Aber er brauchte auch nur einmal zwischen meine Beine zu greifen und seine Finger in meine Schleimspalte zu stecken – schon hatte er genug Feuchtigkeit, um meine Rosette einzuschmieren.So tief er es vermochte, stieß er zu!„Aaaaauu“, jaulte ich auf.Seine Hände umklammern ...
meine muskulösen Hinterbacken. Sein dick angeschwollener Mast drang so tief in ihren Körper ein, dass ich meinte, durchstoßen zu werden.Heimtückisch zog er sich dann bis zum Eingang der Pforte zurück, spreizt meine Pobacken mit seinen beiden Händen und zog dabei die Schamlippen weit auseinander.„Ja, komm, zerreiß‘ mich!“ rief ich wie von Sinnen.Er rückte etwas unter mir nach vorne - und stieß erneut zu, diesmal noch etwas tiefer.„Uuaahh!“ Mein Schrei klang wohl wie der eines waidwund geschossenen Tieres und war bestimmt in dem ganzen Gebäude zu hören.Aber je mehr ich schrie und zappelte, umso erregter wurde der Typ. Er drückte meine Arschbacken plötzlich fest zusammen, das Pförtchen solcherart verengend und wühlte sich voller Begeisterung in mich hinein.„Oh, mein Gott....“, wimmerte ich. Mein Blick fiel auf Pavel, der jetzt im Schneidersitz neben mir auf dem Bett saß und grinste.Milan hielt mich jetzt an den Schenkeln fest und ging zum Sturm über. Die Stöße in meinen Darm wurden härter und drangen kräftiger ins Zentrum vor. Ungläubig erstaunt spürte ich, wie er in mir noch größer wurde. Ich fühlte sogar das heftige Pulsieren des erigierten Stabes tief in meinem Inneren. Mein Herz begann zu flattern. Ich nahm nichts um mich herum mehr wahr und hatte das Gefühl, dass meine Seele zum Himmel fliegt. Sogar das aus meinem geöffneten Mund ein fast ununterbrochenes Wimmern drang, war mir kaum bewusst.Da spürte ich, wie es mir schon wieder kam!Mein ganzer Körper ruckte und zuckte, aus ...