1. Zur Hure erzogen, Teil 66 - Pornocasting


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Allerdings bot er mir nun etwas noch Besseres, indem er zwischen meine geöffneten Beine krabbelte, seinen Schwanz in die Hand nahm und an meiner Fickritze ansetzte.Sofort flutschte sein stahlharter Kolben in meine feuchte Liebesgrotte und füllte sie fast bis in den hintersten Winkel aus. Ein verdammt gutes Gefühl!„Jaaaah!“ Ich musste Milans Schwanz aus meinen Mund rutschen lassen und bog den Rücken durch.„Das ist so geeeeiiil!“ stöhnte ich auf.Sie verstanden zwar kaum Deutsch, aber die Sprache der Liebe ist international, und an meiner Reaktion konnten sie auch so erkennen, wie sehr ich die Inbesitznahme meines Körpers genoss.Pavel beugte sich über mich und begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich hob die Beine hoch, um ihn so tief wie möglich zu empfangen.„Jaah, nimm mich richtig“, bettelte ich.Es schmatzte bei jedem Eindringen. Mösenschleim rann über seinen Dampfhammer und sorgte dafür, dass er leicht ein- und ausfahren konnte. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und gaben uns der Geilheit hin, die durch unsere Körper hindurchrann.Nun konnte ich mich auch wieder auf Milans Schwanz konzentrieren und nahm ihn tief in meine Mundfotze.Pavel verlangsamte das Tempo seiner Stöße. Er beugte sich über mich, sodass ich den Schweiß in seiner Brustbehaarung sehen konnte und den Geruch deutlich wahrnahm. Es gelang uns, uns drei so aufeinander abzustimmen, dass wir eine eng verbundene, zärtlich, aber doch intensiv fickende Einheit waren. Ich genoss die Intimität mit diesen ...
     beiden wahnsinnig männlichen Hengsten, die ich gerade mal eine halbe Stunde zuvor erstmals gesehen hatte.Nun wollte ich es aber wieder härter und gab das meinem Stecher zu verstehen, indem ich ihm meinen Unterkörper wieder in schnellerem Tempo entgegendrückte.Er nahm mein Tempo auf, stütze sich neben meinen Schultern ab und penetrierte mich heftiger. Er stöhnte auf, und das alterssachwache Bett quietschte heftig, als unsere Unterleiber immer wieder klatschend aufeinandertrafen. Ich wusste, dass meine Möse zwar gut geschmiert, aber so eng war, dass sie einen aufgegeilten Mann schnell zum Abspritzen bringen konnte.Dennoch erreichte ich den Point of no return noch vor ihm.Als ich meinen Orgasmus von unten hochkochen fühlte, ließ ich den Mast, der in meinem Mund steckte, wieder los, um die Gipfellust herauszulassen. Meine Beine standen hoch in die Luft gereckt und ich klammerte mich in die massigen Schultern meines Fickers.„Aaaahhh, jjaaaaa, oohh Goooottt, ist das guuut! Oohh shhhiiittt!“Meine zuckende Fotze gab ihm den Rest. Laut aufstöhnend, schoss er mir seine ganze Ladung hinein, dann sank er keuchend über mir zusammen.Nun wollte aber auch Milan zu seinem Recht. Ungeduldig drängte er Pavel zur Seite und packte mich an den Schultern. Er warf sich auf den Rücken und zog mich über sich. Hektisch nahm er seinen Schwanz in eine Hand und suchte nach dem Eingang zu meiner Fotze. Als er ihn gefunden hatte, drückte er seinen Steifen von unten in mit Pavels Sperma gefüllte Schnecke.Im ...
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