Zur Hure erzogen, Teil 66 - Pornocasting
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
Wir erwischten gerade noch die letzte U-Bahn. Sperma klebte in unsern Gesichtern und Haaren. So manche Mitfahrenden stellten sich wohl intensiv vor, was wir soeben getrieben hatten. Da wir bei der Fickerei nackt gewesen waren, war unsere Kleidung aber einigermaßen sauber geblieben. Wie üblich ernteten wir manchen Blick – von geil über interessiert bis abschätzig war alles dabei. Vor allem meine Mama in ihrem eindeutigen Nuttenlook - oberschenkelhohe Lackstiefel, Ledermini und Spitzencorsage - wurde oft intensiv gemustert, aber das waren wir gewohnt. Unter den Nachtschwärmern fielen wir sogar weniger auf als tagsüber.Eine Stunde später saß ich in der warmen Badewanne. Ich war innerhalb der letzten zwei Tage öfters gefickt worden als die meisten Durchschnittsfrauen in ihrem ganzen Leben. Und ich fühlte mich verdammt gut dabei.Meine Mutter kam herein. Wie fast immer zuhause war sie nackt.„Mir rinnt’s immer noch raus, vor allem aus dem Arschloch“, sagte sie, „da dauert es immer ein bisschen länger bis alles wieder draußen ist.“ Mir ging es genauso. Sie drehte ihren geröteten Hintern zu mir und spreizte die Pobacken um es mir zu zeigen. Ich konnte das eingetrocknete Sperma am Arschloch gut erkennen. Und aus ihrem Schließmuskel kam immer noch ein bisschen weißes Sperma heraus.Sie stieg zu mir in die Wanne und setzte sich mir gegenüber.„Denen haben wir es aber ordentlich gegeben!“, lachte sie. „Ich find’s super, dass du so viel Spaß hast. Du machst das wie eine Nutte mit ...
jahrelanger Erfahrung. In deinem Alter hatte ich noch keinen einzigen Gangbang. Das höchste war ein Dreier. Kannst du dir das vorstellen?“„Nein“, antwortete ich. Ich war in Gedanken versunken gewesen und nahm Mamas Erscheinen als Anstoß mit ihr darüber zu reden:„Glaubst du… dass das meine Zukunft wird sein? Wird das mein Leben sein, dass ich mich von abgefuckten Sandlern auf versifften U-Bahn-Klos abficken lasse? Nicht, dass es mich stört, ganz im Gegenteil, aber das ist schon… sehr… speziell. Es ist ja schon so, dass mein ganzen Leben, mein ganzes Denken und Handeln von Sex bestimmt ist.“„Ja, ich fürchte, das wird so sein“, meinte sie mit einem Lächeln. „Du bist zum Ficken geboren. Du genießt Sex viel zu sehr! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! Deine Schlampenöffnung bekommt kein Mann trockengelegt!“ Sie streichelte unter Wasser über meine Unterschenkel.Ich wusste, dass sie Recht hatte. Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe.“„Du wirst geil, wenn du einen nackten Schwanz siehst und willst ihn spüren“, fuhr sie fort. „Glaube mir, ich weiß wie das ist. Dafür brauchen wir uns nicht zu schämen. Wir können diesen Drang nicht unterdrücken. Es wäre ungesund, gegen die eigene Natur zu kämpfen. Wir sind wohl dazu ausersehen, Männer zu erregen und zu befriedigen. Und der liebe Gott hat uns dafür mit dem richtigen Aussehen gesegnet. Und nicht nur das: Unsere ganzen Körper sind dafür geschaffen.“Da hatte sie wohl auch Recht. Mit ihren 36 ...