Zur Hure erzogen, Teil 66 - Pornocasting
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
leichtem Akzent und schüttelte mir die Hand, „Herr Bruckmüller hat gleich Zeit für dich. Ich mache ein HIV-Schnelltest mir dir. Das ist Standard bei uns. Müssen sicher gehen.“ Sie stach mir mit einer Nadel in den Daumen und drückte etwas Blut heraus. „Das war es schon“, sagte sie. „Nimm inzwischen Platz.“Sie deutete auf einen Sessel. Dann setzte sie sich hinter ihren Schreibtisch und begann zu telefonieren und am Computer zu arbeiten.Nach etwa zehn Minuten legte sie wieder einmal den Hörer auf und wandte sich an mich: „So, Herr Bruckmüller hat Zeit für dich jetzt. Komm‘ mit.“Sie öffnete die Tür zum Nebenzimmer und führte mich hinein. Es waren mehrere Leute in dem großen Büro. Auf einem Sofa saßen zwei grobschlächtige Gesellen, an der Wand standen leise plaudernd zwei nuttig aussehende Frauen, vor einem Schreibtisch stand ein junger Mann in Hemd und Krawatte und hinter dem Tisch saß ein gutaussehender Mann, Mitte 50, mit grauem Haar, von dem ich annahm, dass er hier der Chef war. Als er mich bemerkte, sah er von seinen Unterlagen auf und musterte mich von oben bis unten.„Du bist also die kleine Carina. Ich hab schon einiges von dir gehört.“ Er lächelte bezaubernd. „Deine Mutter hat zwei großartige Filme gemacht. Sie könnte einer unserer absoluten Stars werden. Aber ihr ist ja ihre derzeitige Arbeit lieber …“ Ich wusste, dass meine Mutter es abgelehnt hatte, fix in der Pornfilm-Branche zu arbeiten und lieber Hure blieb. „Wenn es stimmt, was ich über dich gehört habe, bist du ...
genauso naturgeil wie sie“, fuhr er fort. „Du möchtest also bei uns arbeiten?“„Ja, ich würde es gerne versuchen, Herr Bruckmüller“, antwortete ich artig.„Na, dann schauen wir uns dich mal an“, meinte er und stand auf. „Zieh dich aus!“„OK“, sagte ich und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Die Leute im Raum sahen mir zu. Nachdem ich die Bluse abgelegt hatte zog ich noch den Rock herunter und war – ich trug ja keinerlei Unterwäsche – splitternackt.Ich merkte, wie alle Anwesenden mich musterten. Das war kein Problem. Ich kannte keine Scham, es war für mich ganz normal, mich nackt zu zeigen, ja, ich liebt es sogar.„Nicht schlecht“, sagte Bruckmüller. „Du bist 17?“„Ja“, antwortete ich.Er ging um mich herum. „Wirklich sehr gut“, stellte er fest. „Eine schöne, rasierte Jungmädchenfotze.“Er trat nahe an mich heran, nahm eine meiner Brüste in die Hand und drückte sie. Ein angenehmes Gefühl durchlief mich.„Schöne, feste, kleine Titten“, sagte er zufrieden. „Komm, blas‘ ihn mir.“Ich hatte damit gerechnet, dass man mich testen würde, schließlich war das hier so etwas wie ein Casting. Dass es in Anwesenheit so vieler Leute sein würde, wunderte mich zwar, aber Schamgefühle waren mir wie gesagt fremd. Gehorsam ging ich auf die Knie und öffnete den Hosenschlitz des Mannes.Mir war klar, dass er als Pornoproduzent jederzeit die Gelegenheit hatte sich von erfahrenen Bläserinnen bedienen zu lassen. Aber ich wusste, dass die drei Jahre in denen ich nun sexuell aktiv war, mich zu einer hervorragenden ...