Zur Hure erzogen, Teil 66 - Pornocasting
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
zwar nur mit richtigen Teenies. Das ist natürlich nicht legal. Deswegen drehen sie in Bratislava, wo das nicht so ganz genau genommen wird. Ich habe für dich schon für morgen einen Termin bekommen. Willst du es machen?“Ich war überrascht. Die Vorstellung, in einem Porno mitzuspielen, hatte ich schon seit einiger Zeit geil gefunden. Dass es jetzt so schnell gehen sollte, überrumpelte mich zwar etwas. Aber die Aussicht, dass mich tausende Leute, die so ein Video kauften, sehen könnten, war total erregend.“„Ja… Ja, klar“, sagte ich.„Dir muss aber klar sein, dass du dann als Pornodarstellerin geoutet bist. Wenn so eine DVD verkauft wird, hat man keinen Einfluss mehr, wer sie dann sieht.“Was meine Mutter da als Warnung gemeint hatte, hatte auf mich eine genau gegenteilige Wirkung. Die Vorstellung, dass jeder – etwa meine früheren Mitschüler – mich in einem Porno sehen könnten oder dass irgendwelche notgeilen alten Kerle sich beim Zusehen einen runterholen machte mich total geil.„Ist mir klar, Mama. Ich will da unbedingt morgen hin!“Und so saß ich schon am nächsten Vormittag im Zug und fuhr nach Bratislava. Meine Mutter hatte gemeint, dass ich mich nicht zu sehr aufstylen sollte, weil dort ja junge Mädchen gefragt waren. So trug ich eine weiße Bluse, die nicht hauteng war, sodass sich meine Brustwarzen nur leicht abzeichneten. Dazu einen kurzen pinkfarbenen Plisseerock, der um meine nackten Beine schwang, sowie Pumps mit gerade mal drei Zentimeter Absatz. So brav angezogen war ...
ich nicht mehr gewesen, seitdem ich von der Schule geflogen war. Sogar dort war ich zuletzt meistens sexier gekleidet gewesen.Am Bahnhof wurde ich von einem kleinen, etwas dicklichen Mann in einem abgewetzten Anzug erwartet, der ein Sc***d mit meinem Namen hochhielt, erwartet. Er sprach kaum Deutsch und kein Englisch, sodass ich ihm nur zu seinem Auto folgen konnte ohne mehr zu erfahren. Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Mir wäre es lieber gewesen, wenn meine Mutter mich begleitet hätte, aber die hatte einen Termin mit einem Freier. „Du schaffst das schon alleine“, hatte sie gemeint.Der Fahrer brachte mich zu einem hallenartigen Gebäude in einem öden Wirtschaftsgebiet am Stadtrand und führte mich in ein Büro. Dort begrüßte mich eine gut aussehende junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein stark geschminktes und sichtlich solariumbraunes slawisches Gesicht mit hohen Wangenknochen. Ihre Lippen waren aufgespritzt. Sie trug ein graues Business-Kostüm an, dessen enger Rock aber gerade mal eine Handbreit unter ihrem Schritt endete. Unter der Jacke trug sie ein schulterfreies, weißes Top. Die Titten, die darunter zu sehen waren, waren ganz offensichtlich chirurgisch vergrößert. An den trug sie schwarze Stümpfe und schwarz-glänzende High-heels mit gut 12 cm hohen Absätzen – der klassische Bimbo-Look, nur dass sie nicht blond, sondern eben schwarzhaarig war.„Hallo, ich bin Jana… Du musst Carina sein“, begrüßte sie mich auf Deutsch mit ...