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Schwules Internat 09-04
Datum: 24.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
Vorwegdie nächsten Teile müssen etwas warten, da mein PC abgeschmiert ist. Nichts funktioniert mehr.Bitte habt etwas Geduld„Wird er nicht, die würde er ja hier eh nicht anziehen, außerdem werden die Jungs bei den Temperaturen mit Sicherheit die meiste Zeit draußen unterrichtet. Aber Arbeitskleidung wäre nicht schlecht. Die Jungs sollen ja auch in der Plantage mithelfen.“Murrend zog Fotis ab und verabschiedete sich von den anderen.„Wir bringen Dich doch morgen Mittag wieder hierhin, wenn Du alles beisammen hast“ beruhigte seine Mutter ihn.„Maria, Du könntest Dich doch morgen Vormittag nach einem Fahrzeug für Dich umsehen. Wenn Du eins gefunden hast, kauf es den Kaufpreis bekommst Du von mir wieder.“Maria strahlte und stieg ebenfalls ein. Djamal durfte bis Sonntag im Lager bleiben und auch Yanis, Lucs Bruder wollte bis Sonntag bleiben.Als alle Besucher weg waren herrschte auf einmal eine himmlische Ruhe und ich beschloss mit Kiriakos und Alexos zur Plantage zu gehen. Kiriakos hatte festgestellt, dass der Boden um die Bäume schon ziemlich trocken ist. Ich vermutete eher, dass er sehen wollte wie die Berieselungsanlage, die Emanual neu installiert hatte funktioniert.Wir schalteten die starke Pumpe ein und nach wenigen Sekunden schoss das Wasser aus den drei Meter hohen Rohren und verteilte einen Schirm aus feinen Wassertropfen über die Bäume. Sofort breitete sich ein neuer Geruch über der Plantage aus. Es roch wie nach einem erfrischenden Regenguss. Die beiden Männer klatschten ...
begeistert in die Hände.„Damit werden wir den Ertrag und auch die Qualität noch einmal erhöhen“ waren sie der Meinung.Nach einer Stunde Berieselung schaltete ich die Pumpen ab. Die beiden älteren Männer gingen zu den Bäumen und prüften den Boden. Sie kamen klatschnass, aber glücklich zurück. „Das Wasser tropfte noch aus dem Laub und der Boden ist überall feucht. Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt werden wir eine hervorragende Ernte bekommen“ rief Alexos aus.Zurück beim Reservoir konnte ich feststellen, dass der Wasserstand nur unmerklich gesunken war. Das war erfreulich.Zurück in meiner Wohnung beschloss ich den Abend ruhig ausklingen zu lassen, nahm mir eine Flasche Wein, meinen Tabak und die Pfeifen und setzte mich auf den Balkon.Kaum saß ich gemütlich in meinem Sessel ging mein Handy, eine SMS.>Ich gehe heute Abend noch zurück. Melde mit in ein paar Tagen wieder. Erol<Das ging aber flott dachte ich und zündete mir eine Pfeife an. Es war eine sehr ruhige friedliche Stimmung, die Sonne neigte sich dem Horizont entgegen. Im Hintergrund hörte ich die Jungs lachen.Ich weis nicht woran es lag, am Wein, an der Abendstimmung mir wurde schwer ums Herz. Immer noch hatte ich niemanden an den ich mich anlehnen konnte und wenn ich so weiter machte, würde ich wohl auch keinen gleichaltrigen Mann kennenlernen. Klar Sex gaben mir die Jungs mehr als genug, aber jemanden an den ich mich anlehnen konnte war mir noch nicht begegnet. Eine kleine Träne lief mir das Gesicht herunter. Ich ...