Paulines Abiturvorbereitung 08
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
hat: kniend, den Hintern auf den Fersen abgestützt. Die Arme über dem Kopf verschränkt und den Rücken gerade gehalten, um meine Titten schön vorzustrecken. Die Beine sind soweit wie möglich gespreizt, so dass jeder im Raum einen Blick auf meinen Slip werfen kann, der unter dem kurzen Rock hervorblitzt.Ich bleibe nicht lange in dieser Position mir selbst überlassen, denn kaum knie ich, spüre ich auch schon, wie gleich mehrere Personen sich an meinen Armen zu schaffen machen und kurz darauf werden meine Arme ebenfalls gespreizt und die Hände werden so an zwei kühlen Eisenrohren festgebunden, dass mein Körper ein "T" bildet.Ich sitze hilflos in einem Raum, dessen Boden aus rauem Beton besteht und in dem es süßlich riecht. Ich versuche, den Geruch einzuordnen, doch es gelingt mir nicht. Und außerdem bin ich mir sicher, dass noch mehr Personen im Raum sind, ich kann ihre Anwesenheit förmlich spüren, ich fühle, wie sie mich mit ihren Augen ausziehen, wie ihre Blicke über jeden Quadratzentimeter meines Körpers wandern. Fremde Leute, denen ich noch nie begegnet bin und die ich auch morgen oder wann auch immer nicht erkennen würde, da ich die Binde vor den Augen habe.Vor mir ein Scharren auf dem Boden. Jemand steht nun direkt vor mir. Ich hebe den Kopf und warte, dass die Person mich anspricht. Nichts. Plötzlich spüre ich einen warmen Strahl auf meinen Titten, der Geruch von Urin steigt mir in die Nase. Ich bin anscheinend auf dem Klohäuschen gelandet und diene den Einheimischen als ...
menschliche Toilette. Die dünne Baumwollbluse saugt sich schnell voll, mein Bauch fühlt sich wundervoll warm an. Ich bin mir sicher, dass die Bluse, die ich sowieso nur geknotet hatte, inzwischen wie eine zweite Haut auf meinem Körper liegt. Ein weiterer Strahl, diesmal direkt in mein Gesicht. Ich öffne den Mund ganz, begierig nehme ich die warme Flüssigkeit in mir auf, bemühe mich, keinen einzigen Tropfen davon zu vergeuden. Einiges fließt mir an den Mundwinkeln herunter und tropft auf meine Kleidung. Ich bade in der gelben Flüssigkeit, meine Kleidung ist warm und nass.Es sind jedoch nicht nur Männer hier auf der Toilette, mindestens eine Frau ist mit dabei. Sie setzt sich auf meinen Schoß, ungeachtet meiner nasse Kleidung, schmiegt sich mit ihrem Körper an mich und drängt mir ihre Zunge fordernd in den Mund. Ich spüre ihre Titten auf meinem Körper, ihre Hände hat sie überall gleichzeitig. Ich genieße ihre Leidenschaft, spüre ihren heißen Atem. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz auf, ihr Körper presst sich fest gegen meinen. Schade, dass meine Hände gefesselt sind, wie gerne würde ich auch ihren Körper erforschen. Während ich ihren Körper spüre, geht ein weiterer warmer Regen über uns beide nieder. Ihr Mund hinterlässt nun eine Spur von kleinen, zärtlichen Küssen über meinen Hals, zwischen meinen Brüsten entlang zu meinem Schoß. Es sind auch ihre Hände, die meinen Slip ausziehen (ich helfe ihr durch meine Körperbewegungen, soweit ich kann) und auch ihre Zunge, die ich ...