1. Hasenjagd


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: malted

    Rücksicht auf Verluste rammte ich bis zum Anschlag in dieses geile, nasse Fickloch. Miriams Aufschrei ob der unerwarteten Füllung wurde gut gedämpft. In diesem Moment machte ich keine Gefangenen. Diese Spitzmäuse hatten mich derart aufgegeilt, dass es nur noch ein Ziel gab. Und das hieß: Druckabbau! Wie von Sinnen rammelte ich drauf los. Diese geile Fotze schmatzte unter meiner Einwirkung genauso heftig, wie Annettes Spalt in gleichem Maße ausgelutscht wurde. Miriams freigelegter Klingelknopf lud regelrecht dazu ein, bei ihr nicht nur Klingelstreiche zu spielen. Sturmklingeln war angesagt. Während ich meine Dampframme immer heftiger in sie krachen ließ, spielte ich mit dem Auslöser, der ihr eine Dauerbefeuerung versprach. Mein Sack meldete erste Aktivitäten, Lenden und auch Rücken bereiteten sich auf ihren Einsatz vor. Meine Magmakammer brodelte. Und schon explodierte mein Vulkan. Im gleichen Augenblick plumpste Annette einfach nur völlig ausgelaugt von der Schleckerin runter. Miriam krallte sich plötzlich an einem Tischbein und Annettes Arm fest, jaulte wie eine rollige Katze und ließ sich von mir innen und außen mit Sahne garnieren. Denn nach meinem ersten Schuss hatte sie mich in ihrer unkontrollierten Heftigkeit einfach über Bord geworfen und der Rest verteilte sich auf ihren Brüsten und Bauch. Ich kippte ebenso zur Seite. Aus halb geöffneten Augen sah ich Annettes wohlgeformten Hintern vor mir liegen. Der Lustspalt lag halbwegs frei, und noch ehe ich mich versah, ...
     hatten sich meine Finger selbständig gemacht. Direkt drei von ihnen stoben in die nasse Grotte und fingerten darin herum. Obwohl mein Ritter vom ersten Duell noch auf dem Rückzug war, hörte er die Trompete zum nächsten Angriff blasen. Es war zu geil, in diesem glitschigen Loch und mit der Perle der geöffneten Muschel zu spielen. In Angriffsposition verharrend, rollte ich Annette auf den Bauch und zog ihren geilen Knackarsch zu mir hoch. Willenlos, ausgelaugt und fertig, ließ sie es über sich ergehen. Doch als ich ihr meinen erneut harten Riemen langsam zwischen die Schenkel schob, den Weg in ihre auflaufende Flut schob, wollte sie sich mir entziehen. Aber ich kannte kein Erbarmen. Dieses Loch, diese Höhle musste erforscht und vom Erforscher markiert werden. Nur wenige Stöße, ich ließ ihr Becken los und sie kam mir bereitwillig entgegen. Wimmernd hämmerte sie gegen mein Becken, ließ es zu, dass meine Ramme in sie fuhr. Miriam hatte sich erholt, spielte jetzt bei Annette am Lustknöpfchen herum, und noch bevor ich die Torte garnieren konnte, zuckte und jaulte mein Lustobjekt vom Orgasmus geschüttelt auf. Sie entkam mir nicht, ich packte sie an den Hüften und mit jedem Stoß in sie zog ich sie zu mir. War das geil. Doch mein Saft wollte raus. Wieder zogen erste Anzeichen des Ausbruchs durch meinen Unterleib. Immer wilder und härter bearbeitete ich Annettes enge Ficke. Ich kam. Und wie ich kam. Obwohl ich kurz zuvor schon in und auf Miriam ordentlich abgespritzt hatte. Jeden Schuss ...