1. Hasenjagd


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: malted

    doch auch sonst zum FKK", und hatte mit einem Schwung Miriam das Top ausgezogen. Genauso geschwind saß auch sie nur noch im BH vor mir. Miriam sah meine immer größer werdenden Augen. "Du, das gefällt ihm", knurrte sie lüstern und umarmte ihre Freundin. Bevor die sich zur Wehr setzen konnte, drückte sie ihr einen Kuss auf den Mund und hatte deren BH geöffnet. Auch Annettes flinke Finger waren bei ihrer Gespielin nicht untätig gewesen. Als wäre ich nicht mehr anwesend, verfielen sie in ein zärtliches Liebesspiel. Sie rückten eng zusammen, streiften sich gegenseitig die kleinen Stoffhüllen von ihren Brüsten ab und schmiegten ihre Oberkörper aneinander. Ein liebliches Spiel ihrer Hände schenkten der anderen verwöhnende Momente. Wie ein verliebtes Paar küssten sie sich hingebungsvoll, umtanzten ihre Zungenspitzen einander. Wohlig rieben sie ihre Brüste aneinander, gurrten und schnurrten der anderen die Lust in den Mund. Miriams Hände wurden mutiger, streiften Annettes Brüste, die Flanken hinab und versanken in ihrem Schoß. Ich hörte das leise Klicken des Druckknopfes ihrer Shorts. Annette löste sich aus der Umarmung und stemmte sich auf die Knie hoch, gab ihr stilles Einverständnis. Ihre Brüste waren direkt vor dem Gesicht der Freundin, die mit den Lippen sofort nach einer der steil aufgerichteten Brustwarzen schnappte und sie sichtbar fest in den Mund sog. Ihre Hände tasteten nach dem Reißverschluss, der mit leisem Sirren tiefer und tiefer dem Tal der Träume näher kam. Sie warf ...
     den Kopf in den Nacken, als Miriam ihre Hände von oben in den Stoff schob und ihr die Hose samt Slip genüsslich abstreifte. Ich sah ein braunes Büschel ans schummrige Licht kommen. Und es wurde mir verdammt schnell eng in der Hose. Unauffällig versuchte ich meinen immer steifer werdenden Mast so hinzurücken, dass er sich in einer Lage befand, in der er sich ungehindert ausbreiten konnte. Wie gebannt verfolgte ich die beiden Freundinnen, die mich wohl völlig vergessen hatten. Miriam packte in die Backen ihrer Intima und deutete an, sie solle ganz aufstehen. Mit der Hose aber kurz über den Knien war das ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Doch sie schaffte es; und kaum dass sie stand, entledigte sie Annette der über den Knöcheln zusammengeschobenen Hose samt Slip gänzlich. Wieder packte sie die Backen und zog sie heran, um sogleich ihre Nase und Zunge im lichten Wäldchen zu versenken. Annette hatte Mühe sich vor lauter Erregtheit zu halten und stützte sich mit den Händen auf Miriams Schultern ab. Mir rauschte das Blut in den Ohren, so verdammt schnell war es in meinem Körper unterwegs. Mein Glied schmerzte mittlerweile, so prall war es. Und nur vom reinen Zuschauen begann es rhythmisch zu zucken, als wolle es seine Ladung noch in meiner Hose loswerden. Dann sah ich, dass Annette verklärten Blickes zu mir rüberschielte. Sie stoppte Miriams Verwöhnkünste sicherlich nur ungern, raunte aber mit einem Kloß im Hals: "Liebes, soll er dich ausziehen?" Doch ohne wirklich eine Antwort ...
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