1. Sylvia's Geschichte Teil 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    geplant!" „Ja. Ich wollte Klarheit über dich und über uns." „Ich liebe dich. Darf ich dich Küssen?" Ich durfte. Andreas war mein neuer Herr. Es war anders als mit Ulrike und Marc. Aber ich hatte seine Dominanz über mich akzeptiert. Es war eine kleine aber feine Zeremonie im Studio in der mir Monika meine Nasenscheidewand durchstoch und den Ring einsetze, den ich seitdem ununterbrochen trug. Marc und Ulrike übergaben mich förmlich an Andreas. Ich trug den Ring mit Stolz und gab mir alle Mühe meinem neuen Herren eine treue und ergebene Sklavin zu sein. Wir mieteten uns eine große Wohnung im Nachbarort zu dem Hof und zogen zusammen. Ich arbeitete weiterhin bei Marc im Stall und mit den Pferden und sowohl er als auch seine Frau waren nach wie vor Respektspersonen für mich. Aber sie „spielten" nicht mehr mit mir, wenn sie mich auch gelegentlich ein wenig in die Schranken verwiesen. Auch im Studio half ich immer noch mit, obwohl Ulrike mich nicht mehr als Fickstück zum abmelken für Sklaven einsetzen. Ein wenig bedauerte ich diesen Verlust aber ich hatte Verständnis dafür, daß mich mein Herr nicht mit anderen Männern teilen wollte. Und er sorgte dafür, daß ich keinen sexuellen Notstand erlitt. Meist spielte er mit mir, folterte, quälte und erregte mich bis an den Rand des Wahnsinns bis er mich endlich erlöste. Manchmal allerdings hielt er mich auch wochenlang keusch und wenn ich zu quengelig wurde bestrafte er mich hart. Einmal erwischte er mich dabei wie ich „vergessen" hatte ...
     nach der Arbeit meinen KG wieder anzulegen und ich beichtete ihm, daß ich es mir selbst gemacht hatte. Er schimpfte mich nicht aus oder bestrafte mich wie ich das erwartet hätte. Er nahm es lediglich zur Kenntnis, sonst passierte nichts. Am darauffolgenden Wochenende nahm er mich allerdings Samstag früh mit in das Studio wo er mich in den Gynstuhl fesselte. Mit den Worten: „Ich denke du weißt warum du dir das verdient hast" holte er Monika dazu. Diese legte mir zuerst einen Katheder der in einem Urinbeutel den sie an meinem Bein festschnallte endete, bevor sie mir die Schamlippen zusammen nähte. Ich schrie vor Schmerz und bettelte um Gnade. Aber alles was ich damit erreichte, war, daß sie mir meinen Mund ebenfalls mit Nadel und Faden verschloß. So verbrachte ich das gesamte Wochenende. Ich bekam lediglich zu trinken was mir Andreas über einen dünnen Schlauch einflößte den er mir zwischen die Lippen schob. Am Sonntag in der Früh verfaßte ich einen zweiseitigen Entschuldigungsbrief an meinen Herren in dem ich mich unter anderem für meine Strafe bedankte und mit keinem Wort um eine Aufhebung derselben bat. Ich akzeptierte daß ich es verdient hatte und würde meinen Zustand ertragen so lange er es für richtig hielt. Wenn ich jemals noch Zweifel gehabt hatte, spätestens mit dieser Aktion war klar, daß ich seine bedingungslose Sklavin war. Gut ich könnte jederzeit den Ring aus meiner Nase entfernen. Aber dieser Gedanke lag mir ferner denn je. Am Abend entfernte er die Fäden und ...
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