1. Sylvia's Geschichte Teil 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Ein großer, nasser, ekliger Fleck breitete sich über meiner Jeans aus. Heulend stand ich vor ihm und pisste mir in die Hose. Und auf einmal überschwemmte mich seine Macht. Sein Finger wies auf eine große, schlammige Pfütze neben dem Weg und er sagte: „Knie dich hin" „Ja Herr" flüsterte ich und kniete mich mitten in die Pfütze. In diesem Moment traf mich die Erkenntnis wie ein Blitz. Ich hatte ihn noch nie „Herr" genannt! Immer nur Andreas. Ich hatte ihn nie wirklich als meinen Herrn anerkannt. Etwas hatte sich verändert. Er war nicht mehr nur mein Freund und Liebhaber. Auf einmal hatte er die absolute Macht über mich. Auf einmal war ich SEINE Sklavin. „Leg dich" kam seine nächste Anweisung. Ohne Nachdenken gehorchte ich sofort und legte mich der Länge nach in den Schlamm und blickte von unten zu ihm hinauf. „Ganz" Langsam senkte ich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in den ekeligen Schlamm. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Aber es zeigt mir meinen Platz. Und ich wurde nicht nur durch die schlammige Pfütze naß. Ich war heiß! „Ich glaube du verstehst jetzt." Ich hob meinen Kopf wieder an und der nasse Matsch ran mir über das Gesicht. „Ja Herr, ich verstehe. Vielen Dank, daß sie mir meinen Platz gezeigt haben." „Und jetzt will ich, daß du für mich kommst. Mach´s dir selbst mit der Hand. Und ich will es nur sehen, nichts hören. Wenn es sein muß beiß in den Boden." Ich schob eine Hand unter meinen Bauch, öffnete meine Hose und meine Finger erreichten meinen Kitzler. ...
     Schlagartig hatte sich die Erregung in mir ausgebreitet. Ich hatte mir in die Hose gepißt. Schmutzig und eingesaut lag ich vor meinem Herrn im Schlamm. Und ich befriedigte mich selbst. Die Hitze überrollte mich und ich mußte meinen Kopf fest in den Matsch pressen um meine Lustschreie zu unterdrücken. Es kam mir mit einer Heftigkeit die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich bebte, zappelte und wand ich so daß der Dreck in alle Richtungen spritze. Nachdem mein Höhepunkt wieder abgeflaut war sah ich klar wie schon lange nicht mehr. Auf dem Bauch kroch ich zu meinem Herren, küßte seine schmutzigen Schuhe und sagt: „Vielen Dank Herr. Würden Sie in Erwägung ziehen mich vielleicht als Ihre Sklavin anzunehmen?" Er ließ mich eine Minute zappeln bevor er antwortete: „Jetzt hast du verstanden. Komm hoch ich möchte dir etwas zeigen." Ich richtete mich auf die Knie auf und er holte eine kleine flache Schachtel aus der Hosentasche. Er öffnete sie und zeigte mir einen silbernen Piercing Ring: „Das hier ist ein Nasenring. Monika wird ihn dir morgen stechen. Du kannst ihn jederzeit wieder entfernen. Aber solange du ihn trägst bist du meine Sklavin. Jederzeit und überall. Verstanden?" Glücksgefühl breitete sich in mir aus. „Ja Herr. Ich danke dir." Erneute drückte ich Küsse auf seine Schuhe. Auf dem Rückweg zu seinem Auto fragte ich ihn: „Und wie kommen wir jetzt nach Hause? Ich bin komplett eingesaut." „Keine Sorge, im Kofferraum liegen Handtücher Wechselkleidung für dich." „Du hast das alles ...
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