1. Sylvia's Geschichte Teil 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    möchte so gerne mit dir zusammen glücklich sein. Wenn ich dir verspreche brav und folgsam zu sein? Meinst du nicht ich könnte vielleicht deine Sklavin werden? Also dauerhaft?" „Ich möchte ehrlich sein, ich bin mir nicht sicher, ob sich das so künstlich konstruieren läßt. Aber ich bin bereit es zu versuchen." „Danke Andreas. Du bist so lieb." Er lächelte und schenkte mir Wasser und einen Schluck Wein nach. Das Hauptgericht wurde serviert und wir widmeten uns dem Essen statt Probleme zu wälzen. Unauffällig sorgte er dafür, daß mein Wasserglas immer gefüllt war und da es ein heißer Tag gewesen war trank ich alleine eine ganze Flasche Mineralwasser. Nach dem Essen wollten wir noch einen Espresso bestellen und ich mußte dringend mal meine Blase erleichtern und erhob mich mit den Worten. „Ich muß mal schnell wohin. Bestellst du mir auch einen bitte?" „Bleib hier." „Aber ich muß ganz dringend auf´s Klo. Ich bin ja gleich wieder da" sagte ich und stand auf. Seine Stimme wurde ganz leise aber sehr deutlich. „Sylvia. Setz. Dich. Wieder. Hin." Da war sie wieder seine Dominanz. Auf einmal hatte er Macht über mich. Und es war in diesem Moment nichts Sexuelles. Er befahl mir zu bleiben und es mir zu verkneifen, einfach weil er es konnte. „Du bist gemein" schmollte ich, setzte mich aber wieder hin. „Überleg dir jetzt gut was du sagst." und er bestellte zwei Espressi. Der Kaffee macht es natürlich nicht besser und ich mußte die Beine ziemlich zusammenkneifen. Eigentlich fand ich dieses ...
     Spiel blöd, aber er hatte Recht gehabt, es konnte nicht immer nach mir gehen und wenn ich wollte daß er mein Dom würde mußte ich mitspielen. Und so machte ich gute Miene zu seinem Spiel, auch wenn ich es eigentlich lächerlich fand. Das lächerliche verschwand ziemlich schnell als wir nicht nach Hause fuhren sondern auf einen nahe gelegenen Waldparkplatz wo er noch ein bischen mit mir spazieren gehen wollte. Ich ging ziemlich verkrampft und es schmerzte schon. Wollt er seine Macht demonstrieren in der mich ins Gebüsch pinkeln ließ? Ich hatte keine Ahnung. Wir gingen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Lichtung wo er sich auf einen Baumstumpf setze und mich anblickte. Krampfhaft trat ich von einem Bein aufs andere. „Andreas, würdest du mich jetzt bitte pinkeln gehen lassen" quengelte ich. „Ich lasse dich nicht nur, ich will es sogar. Hier, jetzt, so wie du bist." Ich stand in Jeans und T-Shirt auf der Lichtung und er wollte, daß ich mich hier vor ihm einnäßte? Das konnte doch nicht sein Ernst sein! „Jetzt komm schon Andreas, das ist ein blödes Spiel" motzte ich. „Das ist überhaupt kein Spiel." antwortete er gelassen. In diesem Moment spürte ich wie mir die ersten Tropfen entkamen. Ich verkrampfte mich. Das war so peinlich. „Bitte Andreas, bitte nicht so was." Tränen traten mir in die Augen und ich preßte eine Hand zwischen meine Beine. Er blickte gelassen auf seine Uhr. Ich konnte nicht mehr. Die Dämme brachen. Es lief und lief und lief. Meine Beine hinunter. In die Schuhe. ...
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